(Registrieren)

ABN AMRO steigt auf Planon um

Geschrieben am 13-12-2007

Mannheim, Germany (ots/PRNewswire) - ABN AMRO ist eine
internationale Bank, die ihre Wurzeln in Europa hat. ABN AMRO
konzentriert sich ganz klar auf Konsumenten und Geschäftskunden auf
dem lokalen Markt, wohingegen der weltweite Fokus bei internationalen
Konzernen, Finanzinstituten und Privatkunden liegt.

Der Bereich Facility Management Services (FMS) von ABN AMRO
benutzt bereits seit Jahr und Tag ein Betriebssystem, vor allem für
die betriebliche Abstimmung externer Dienstleister. Das derzeitige
System ist ein vollkommen massgeschneidertes Paket. Dies hat sowohl
Vor- als auch Nachteile. Die Entwicklung neuer Funktionen dauert
beispielsweise sehr lang. FMS hat auch in früheren Auswahlprozessen
Planon in Erwägung gezogen. Dennoch blieb FMS bis heute bei dem
System, welches bereits benutzt wurde. Letztendlich gaben jedoch die
erweiterten Funktionsmöglichkeiten und die Flexibilität des
aktuellen, weiterentwickelten Planon-Systems den Durchschlag, so dass
FMS Anfang 2008 auf das neue System umsteigt. Zuerst werden die
bestehenden Funktionen des alten Systems durch Planon ersetzt.
Hierbei geht es vor allem um die Registrierung von Meldungen und
Arbeitsaufträgen und die Durchführung von Reservierungen. Danach
werden die Selbstbedienungs- (=selfservice), m2- und
Verwaltungsfunktionen weiter ausgedehnt.

http://www.planon-fm.de

Über Planon

Die Planon Deutschland GmbH ist eine 100%ige Tochter der Planon
International, einem weltweit operierenden Softwareunternehmen, das
sich auf Lösungen für das Integrated Workplace Management
spezialisiert hat. Dabei umfasst Integrated Workplace Management die
Bereiche Facility Management, Corporate Real Estate, Maintenance
Management und Service Management.

Das Unternehmen stellt seit über 20 Jahren effiziente Lösungen für
Unternehmen bereit, die ihre Prozesse optimieren wollen, um spürbare
Kosteneinsparungen zu erzielen. Die flexiblen Standard
Softwarelösungen von Planon werden branchenübergreifend von etwa
1.300 Kunden in 14 Ländern erfolgreich eingesetzt.

Internet: http://www.planon-fm.de.

Originaltext: Planon Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66013
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66013.rss2

$story.getcontactHeadline()
Kontakt: Planon Deutschland GmbH, Kontaktperson: Frau Görgülü,
Kaiserring 48-50, D-68161 Mannheim, Tel: +49(0)621-107-5880, Fax:
+49(0)621-107-58899, info@planon-fm.de / f.goerguelue@planon-fm.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

110282

weitere Artikel:
  • apentia gewinnt erfahrenen Personalberater von Hays / Christof Seiler ist ab Januar 2008 verantwortlich für Permanent Recruitment in München München (ots) - Bei der apentia consulting gmbh stehen alle Zeichen auf Wachstum. Für die anspruchsvolle Aufgabe, die erfolgreiche Geschäftsentwicklung der vergangenen Jahre im süddeutschen Raum fortzuführen und neue Akzente zu setzen, kann die im SAP-Umfeld führende deutsche Personalberatung mit Christof Seiler (41) von der Hays AG einen prominenten Neuzugang vermelden. Seine neuen Aufgaben wird Seiler im Januar übernehmen. Bevor er zu apentia stieß, zeichnete Seiler seit 2004 bei der deutschen Tochter des britischen Beratungsgiganten mehr...

  • Bertelsmann stellt Weichen für Wachstum Gütersloh (ots) - - Strategischer Fokus auf Wertsteigerung und organischem Wachstum - Umsatz soll bis 2015 auf mehr als 30 Mrd. Euro gesteigert werden - Mittelfristiges Investitionsvolumen von 5 bis 7 Mrd. Euro Gütersloh / Berlin, 13. Dezember 2007 - Bertelsmann hat mit einer strategischen Neuausrichtung die Weichen für den zukünftigen Unternehmenserfolg gestellt und setzt dabei gezielt auf Wachstum. Bertelsmann soll im Rahmen dieser Wachstumsstrategie zu einem weltweit führenden Medien- und Serviceunternehmen mit attraktiven Geschäftsfeldern mehr...

  • Joachim Langmack wird neuer Chief Sales & Service Officer von T-Systems Enterprise Services Frankfurt (ots) - Der Aufsichtsrat von T-Systems Enterprise Services hat in seiner heutigen Sitzung Joachim Langmack mit Wirkung zum 15. Februar 2008 zum neuen Chief Sales & Service Officer berufen. Langmack übernimmt die Verantwortung für Vertrieb und Service im Geschäft mit internationalen Konzernen und großen öffentlichen Institutionen. Zvezdana Seeger wird den Bereich bis dahin weiter kommissarisch leiten. "Joachim Langmack ist ein ausgewiesener Vertriebsprofi. Er verfügt über Erfahrung im internationalen Servicemarkt und kennt mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu Sachsenbank: Stuttgart (ots) - Dass es bei der Sachsen LB überhaupt zu diesen Verwerfungen kommen konnte, deutet allerdings auf ein grundsätzliches Problem hin. Die Turbulenzen haben gezeigt, dass Zockereien kein Ersatz für eine fehlende Geschäftsidee sein können. So fehlte der WestLB schlicht die Kundenbasis, und auch der Sachsen LB gelang es nie, am Markt Fuß zu fassen. Doch bisher werden aus diesen Erkenntnissen nur Konsequenzen gezogen, wenn eine Krise abzuwenden ist. Wann kommt die nächste? Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale mehr...

  • Westfalenpost: Steuerzahlers Geld Landesbanken-Monopoly und kein Ende Hagen (ots) - Von Stefan Pohl Nun ist es so gekommen wie es kommen musste. Der Steuerzahler soll das Risiko tragen für alle windigen Geschäfte von Landesbanken, die noch die Zukunft belasten könnten. Das ist bei der SachsenLB so - hier beträgt die Bürgschaft des Freistaats immerhin fast ein Fünftel des Landes-Etats - und das wird auch bei der WestLB so sein. Anders sind die Institute nicht an die neuen Partner LBBW und Helaba zu vermitteln. Man könnte es Staatsraison nennen. Denn ohne eine solche Einigung auf Kosten des Steuerzahlers mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht