(Registrieren)

Mietpreisanstieg: Zusätzliche Belastung für schwindende Renten

Geschrieben am 17-12-2007

Hamburg (ots) - In den letzten fünf Jahren sind die jährlichen
Mietkosten in Deutschland von durchschnittlich 6.100 Euro auf mehr
als 6.400 Euro gestiegen und belasten zusehends die verfügbaren
Einkommen der Bundesbürger. Fast ein Viertel der durchschnittlichen
Monatsausgaben werden bereits fürs Wohnen aufgewendet. Das ist der
größte Kostenblock bei den laufenden Ausgaben deutscher Haushalte. Im
Renteneintrittsalter steigt der Anteil der Wohnausgaben aufgrund des
geringeren Einkommens noch einmal deutlich an - auf fast 30 Prozent.
Zusammen mit den im gleichen Zeitraum um 36 Prozent gestiegenen
Energiekosten bedeutet dies angesichts des sinkenden Rentenniveaus
einen gefährlichen Finanzierungsengpass im Alter.

Angesichts dieser Entwicklung wird der Erwerb von Wohneigentum als
Möglichkeit der privaten Altersvorsorge immer attraktiver. Als
nachhaltig wirksames Instrument zur Finanzierung erweisen sich
Bausparverträge. Bereits geringe Einzahlungsbeträge schaffen
Eigenkapital, sichern eine günstige Restfinanzierung und fließen
zudem in die eigenen vier Wände statt in die Kasse des Vermieters.
Dies sind die Ergebnisse der von der SIGNAL IDUNA Bauspar AG in
Auftrag gegebenen Untersuchung "Eigenheim-Finanzierungsfallen".

Gegenüber anderen Vorsorgeformen bietet die Finanzierung von
Immobilien erhebliche Vorteile: Schon bei geringen Sparbeträgen
schaffen Bausparverträge Eigenkapital und sichern günstige
Restfinanzierungszinsen, die von Schwankungen des Kapitalmarktes
unabhängig sind. Zugleich disziplinieren sie sowohl während der
Ansparphase als auch bei der Tilgung zum zielgerichteten Sparen. Ein
besonders probater Ausweg aus der Mietkostenfalle ist Bausparen
außerdem deshalb, weil der Bausparer vergleichsweise kleine Beträge
sparen kann und nach Kauf seines Eigenheims direkt in die eigene
Immobilie investiert. Während Bausparer Eigentum aufbauen, muss der
Mieter einen zunehmenden Teil seines monatlich verfügbaren Einkommens
oder Rentenbezuges in die Kassen seines Vermieters zahlen.

Im Idealfall ist die Immobilie beim Eintritt ins Rentenalter
abgezahlt. Aus dem niedrigeren Rentenbezug müssen dann nur noch die
Nebenkosten und die Instandhaltung des Eigenheims bestritten werden.

Hintergrundinformation
Die Untersuchung "Eigenheim-Finanzierungsfallen" der SIGNAL IDUNA
Bauspar AG kann kostenlos unter www.imwf.de angefordert werden.

Signal Iduna Bauspar AG
Die SIGNAL IDUNA Bauspar AG mit Sitz in Hamburg ist eine der wenigen
privaten Bausparkassen in Deutschland, die bereits seit über 75
Jahren erfolgreich am Markt bestehen. Im Verbund der SIGNAL IDUNA
Gruppe beschäftigt die Bauspar AG rund 170 Mitarbeiter. Im
Tarifvergleich der Zeitschrift Finanztest (11/2006) wurde der Signal
Iduna-Bauspartarif F40 Testsieger in allen fünf Kategorien.
Weitergehende Informationen finden Sie auf www.bauspar-testsieger.de.

Originaltext: SIGNAL IDUNA Bauspar AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/69336
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_69336.rss2

Pressekontakt:
SIGNAL IDUNA Bauspar AG
Nina Conze
Kommunikation
Kapstadtring 8
22297 Hamburg
Tel. (040) 41 24 78 19
Fax (040) 41 24 71 61
eMail: nina.conze@si-am.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

110695

weitere Artikel:
  • Banken erfinden sich neu: Experten für Geschäftsentwicklung gesucht Hamburg (ots) - Deutsche Kreditinstitute und Versicherungen investieren ins Business Development. Jede fünfte Stelle der Finanzbranche ist für dieses Aufgabenfeld ausgeschrieben. Damit bauen Banken und Assekuranzen diesen Bereich deutlich stärker aus als der Rest der deutschen Wirtschaft: Im branchenübergreifenden Durchschnitt fällt nur jedes zehnte Stellenangebot in die Geschäftsentwicklung. Dies ergab der aktuelle Young Professional Index, eine Untersuchung von mehr als 2.000 Online-Stellenangeboten bei 800 Unternehmen durch den Personaldienstleister mehr...

  • Deutsche wollen Transparenz in der Anlageberatung Frankfurt/Main (ots) - Die persönliche Beratung steht beim Erwerb von Investmentfonds, Zertifikaten oder Aktien hoch im Kurs. 72 Prozent der Anleger in Deutschland ist eine fachkompetente Betreuung sehr wichtig. Besonderen Wert legen die Investoren dabei auf ein hohes Maß an Transparenz: Mehr als 70 Prozent wünschen sich eine verständliche Offenlegung aller anfallenden Kosten. Dafür sind die Anleger offensichtlich auch bereit, Geld auszugeben. Denn mit einem Anteil von 60 Prozent bleibt das reine Kostenargument deutlich hinter dem Wunsch mehr...

  • EDS erhält Auftrag in Höhe von 715 Millionen US-Dollar von Bristol-Myers Squibb / Verwaltung der IT-Umgebung - Leistungsumfang flexibel gestaltet Rüsselsheim, Plano, Texas (ots) - EDS hat von Bristol-Myers Squibb einen Großauftrag erhalten: Der Dienstleister wird die IT-Infrastruktur in Nord-, Mittel- und Südamerika sowie der Region Asien-Pazifik unterhalten. Zudem besteht die Möglichkeit einer Ausweitung auf das Gebiet Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA). Der Vertrag mit dem US-amerikanischen Pharma-Unternehmen, der eine Laufzeit von sieben Jahren hat, beläuft sich auf 715 Millionen US-Dollar. Die Experten von EDS werden unter anderem geschäftskritische Daten, die für den mehr...

  • IT-Fachkräfte: "Wunschzettel" eines deutschen Mittelständlers Alexander Zinn fordert von allen Beteiligten ein Umdenken und appelliert, 2008 mit notwendigen Reformen zu beginnen Hattingen (ots) - Hattingen, 17. Dezember 2007 - Alexander Zinn, Geschäftsführer beim Hattinger Netzwerkspezialist T & A Systeme, wünscht sich für das kommende Jahr im Hinblick auf den viel diskutierten IT-Fachkräftemangel in Deutschland ein Umdenken sowohl in den Hochschulen, als auch bei den potenziellen Arbeitgebern und den Kandidaten selbst. Dabei begrüßt er grundsätzlich die von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem IT-Gipfel geäußerte Absicht, primär auf die Ausbildung des eigenen Nachwuchses zu setzen, bevor neue Zuwanderer die mehr...

  • Brigitte Mohn in den Aufsichtsrat der Bertelsmann AG gewählt Gütersloh (ots) - Gütersloh, 17. Dezember 2007 - Brigitte Mohn, Gesellschafterin der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft (BVG) und Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung, ist auf einer außerordentlichen Hauptversammlung der Bertelsmann AG mit Wirkung zum 1. Januar 2008 in den Aufsichtsrat des Unternehmens gewählt worden. Der Aufsichtsratsvorsitzende der Bertelsmann AG, Dieter Vogel, erklärt: "Brigitte Mohn steht für Kontinuität der Familie und die Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung des Unternehmens. Der Aufsichtsrat freut mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht