 Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung schreibt zur Geberkonferenz für die Palästinenser:
Geschrieben am 17-12-2007 |
Frankfurt/Oder (ots) - Die Palästinensergebiete stehen vor einem
wirtschaftlichen und humanitären Kollaps und sollen nun gerettet
werden, in letzter Minute. Durch eine großzügige finanzielle
Unterstützung der internationalen Staatengemeinschaft. Für fast vier
Millionen Palästinenser sollte das ein Grund zum Jubeln sein. Doch
diese Art der Hilfe ist kontraproduktiv, denn hier wird der zweite
Schritt vor dem ersten gemacht. ...
So lange der israelisch-palästinensische Konflikt nicht gelöst
ist, laufen die Geberländer ... Gefahr, dass ihre finanziellen Hilfen
im wahrsten Sinne des Wortes zerbombt werden.
Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
110834
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Waldschadensbericht Halle (ots) - Nein, von Waldsterben kann man derzeit wirklich nicht reden. Viele Bäume haben sich erholt. Ein Grund, sich zu freuen. Wenngleich ein Großteil der Besserung von günstigem Wetter herrührt. Immerhin aber gibt dies den Bäumen Kraft, künftigen Einflüssen - seien es Schadstoffe, Trockenheit oder Schädlinge - besser zu widerstehen. Dennoch dürfen wir nicht sorglos mit unserer grünen Lunge, dem Sauerstoff- und Erholungsspender Wald, umgehen. Das lehren vor allem alte Bäume wie die Eichen. Sie stecken die Schäden aus früheren mehr...
- Lausitzer Rundschau: Streit um Mindestlohn: So was kommt von so was Cottbus (ots) - Die Zeichen stehen auf Zoff. Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) warnt öffentlich vor einem Dammbruch bei den Mindestlöhnen, ganz besonders bei der Zeitarbeit. Arbeitsminister Olaf Scholz (SPD) kündigt gleichzeitig an, der Mindestlohn für alle werde kommen. Er arbeite intensiv daran. Das ist allerdings mehr eine Feststellung als eine Drohung. Denn tatsächlich rollen Scholz' Reformvorhaben auf die Koalition zu wie eine Lawine. Entsendegesetz, Mindestarbeitsbedingungsgesetz, Regelungen für die Zeitarbeit. Die Koalition mehr...
- Lausitzer Rundschau: Kinderschutz ist in aller Munde: Hilfreiche Debatte Cottbus (ots) - Das Wohl des Nachwuchses ist endlich in aller Munde. Nun könnte man sich auch abwenden und sagen, mal wieder singt der Chor der Politiker darüber, was zum Schutz der Kinder unternommen werden muss. Mal wieder setzt sich die Polit-Elite an die Spitze einer Bewegung, ohne anschließend wirklich zu handeln. Dieser Eindruck mag sich am Ende sogar als richtig herausstellen. Und dennoch, anders als bei vielen Themen gilt: Allein über das Problem verwahrloster und misshandelter Kinder ausgiebig zu sprechen, ist hilfreich. So mehr...
- Rheinische Post: Höhn: Stromkunden sollen sich nicht für dumm verkaufen lassen Düsseldorf (ots) - Das neue Tarifmodell des Essener Energieversorgers RWE, den Strompreis für Kunden über mehrere Jahre konstant zu halten, ist auf massive Kritik der früheren NRW-Umweltministerin Bärbel Höhn gestoßen. "Ich kann den Verbrauchern nur davon abraten und sich nicht für dumm verkaufen zu lassen", sagte die Grünen-Bundestagsabgeordnete der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Es gebe zurzeit einfach "bessere und günstigere Anbieter als RWE", meinte die Umweltexpertin. Zudem könnten die Strompreise mehr...
- Rheinische Post: Telekom-Chef Obermann erwartet weitere Konsolidierung Düsseldorf (ots) - Eine weitere Konsolidierung auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt erwartet Telekom-Chef René Obermann im kommenden Jahr. "Es liegt in der Natur dieser kapitalintensiven Branche, dass sich der Markt bereinigt. Am Ende bleiben im Netzbereich einige wenige übrig, auf der Diensteebene erwarte ich eine große Vielfalt der Anbieter", sagte der Manager in einem Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden Zeitung "Rheinische Post" (Dienstagausgabe). Auch der Preiskampf um Breitband- und Telefonanschlüsse sei noch nicht mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0
|
