Personalvermittler decken Interview-Geheimnisse und die Fehler der zukünftigen Mitarbeiter auf
Geschrieben am 08-05-2006 |
Los Angeles (ots/PRNewswire) -
- Zuviel reden ist der häufigste Fehler, den Job-Kandidaten machen -
Zuviel reden ist der häufigste Fehler in Interviews, den Job-Kandidaten machen; das sagen 36 Prozent der Personalvermittler, welche die neunte Ausgabe des vierteljährlichen Executive Recruiter Index ausgefüllt haben; die Ergebnisse wurden heute von Korn/Ferry International(NYSE: KFY) bekannt gegeben. Korn/Ferry ist der führende Personalberatungs-Anbieter im Bereich Head-Hunting, Recruitment Outsourcing und Aufbau von Führungskräften. Zu den anderen häufigen Fehlern, die von den Personalvermittlern festgestellt wurden, zählen mangelndes Wissen über das Unternehmen oder die Position (22 Prozent), aufgeblasenes Ego (16 Prozent) und ein Übermass an Selbstsicherheit (9 Prozent).
Weiterhin stimmen mehr als sechs von zehn (62 Prozent) Personalvermittler zu, dass eine Bedenkzeit von mehr als einer Woche für ein formales Job-Angebot zu lang ist und nahezu ein Drittel (29 Prozent) gaben an, dass der passende Zeitrahmen sogar noch spürbar kürzer sein sollte.
"Kandidaten auf Management-Ebene sind ohne Frage heutzutage besser "poliert" und differenzierter als je zuvor; um so mehr verwundert es, wie viele grundlegende Fehler bei der Interview-Etiquette immer noch gemacht werden," sagte Charles Tseng, Präsident, Korn/Ferry Asien/Pazifik. "Obgleich es sich dabei um kleine Fehler handelt, können diese den Unterschied dabei ausmachen, ob jemand den Job bekommt oder nicht."
Die Umfrage untersuchte auch verschiedene regionale Unterschiede in Bezug auf die Beschäftigungsdauer. Für Nordamerika und EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika), stimmten die Personalvermittler überein, dass zwei Jahre bei einem Arbeitgeber das akzeptable Minimum sind. In Südamerika und Asien/Pazifik gilt ein Jahr als das Minimum. Das schnelle Wachstum und entsprechende Beschäftigungs-Methoden in diesen Schwellen-Regionen sind wahrscheinlich für diese Differenz verantwortlich.
Als Erklärung für die Frage, warum Führungskräfte nach kurzer Zeit bereits den Arbeitgeber wieder verlassen, stellt sich ein mangelndes kulturelles Zusammenpassen als der Hauptgrund in Südamerika und Asien/Pazifik heraus, während die Antworten in Nordamerika und EMEA gemischter waren. Schliesslich war sich die überwiegende Anzahl der Personalvermittler weltweit darüber einige (87 Prozent), dass Führungskräfte zugeben sollten, dass sie irgendwo nur für kurze Zeit gearbeitet haben; das macht sich erheblich besser, als diese Position nicht im Lebenslauf/CV zu erwähnen.
Methode
Der Executive Recruiter Index basiert auf einer vierteljährlichen Umfrage, die von 212 Beratern von Korn/Ferry International unter den weltweit grössten Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen durchgeführt wird. Diese Umfrage wurde vom 11. bis 21. April 2006 online in den Amerikas, dem Asien/Pazifischen Raum, Europa, dem Mittleren Osten und Afrika durchgeführt.
Informationen zu Korn/Ferry International
Korn/Ferry International, ein Unternehmen mit über 70 Niederlassungen in 40 Ländern und ist ein globaler, führender Personalberatungs-Anbieter in den Bereichen Headhunting, Recruitment Outsourcing und dem Aufbau von Führungskräften. Das Unternehmen, das seinen Firmensitz in Los Angeles hat, arbeitet mit Kunden auf der ganzen Welt zusammen, um über seine Tochterfirma Futurestep einmaligen Service bei der Suche nach Führungskräften, dem Management Assessment, Coaching und Entwicklung sowie Personalvermittlung auf der mittleren Führungsebene bieten zu können. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website von Korn/Ferry International unter www.kornferry.com oder die Futurestep Website unter www.futurestep.com.
Website: http://www.kornferry.com http://www.futurestep.com
Originaltext: Korn Ferry International Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=20038 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_20038.rss2
Pressekontakt: Medien: Asien/Pazifik, Marta Grutka, + 65-6231-6215, marta.grutka@kornferry.com oder EMEA: Stephanie Cohen, +1-310-226-2645, stephanie.cohen@kornferry.com beide von Korn/Ferry International oder Nordamerika: Sabrina Tanenbaum, +1-212-576-2700, stanenbaum@goodmanmedia.com oder Südamerika: Marcel Dellabarba, +11-3017-5300, marcel.dellabarba@edelman.com oder Grossbritannien: Sarah Tovey, +44-0-20-7404-5959, kornferry@brunswickgroup.com, alle für Korn/Ferry International
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
11109
weitere Artikel:
- BDL kündigt wegen Pendlerpauschale Gang nach Karlsruhe an Berlin (ots) - Der Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine e. V. (BDL) übt massive Kritik an der Kürzung der Pendlerpauschale ab 2007. Dies gehe zu Lasten von Millionen Arbeitnehmern und behindere die dringend erforderliche Mobilität dieser Personengruppe. "Die Streichung der ersten 20 km bei der Fahrt zur Arbeit ist nicht hinzunehmen", so Werner Lenk, Vorstandsvorsitzender der Lohnsteuerhilfe Bayern e. V. und des Bundesverbandes der Lohnsteuerhilfevereine e. V. Die Entscheidung belege nach Ansicht des BDL eines: Die Koalition will - Herbert mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kultusminister Rau: Keine Pflicht zur Schuluniform in Baden-Württemberg Stuttgart (ots) - In Baden-Württemberg wird es keine Pflicht für das Tragen von Schuluniformen geben. Kultusminister Helmut Rau (CDU) sagte im Interview mit der Stuttgarter Zeitung, eine Schuluniform könne nicht per Verordnung des Ministeriums eingeführt werden. Allerdings könnten Schulen im Rahmen eines pädagogischen Projekts einheitliche Kleidung einführen. Rau trat der Äußerung von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) entgegen, die gesagt hatte, mit Schuluniformen könnte man auch Burkas aus den Schulen verbannen. "Integrationsfragen mehr...
- Neues Deutschland: Neues Deutschland, Berlin, zum Tag der Befreiung Berlin (ots) - Gestern war Tag der Kapitulation. Oder Tag des Zusammenbruchs? Andere beharren darauf, dass man den Tag der Befreiung begeht. Wie immer man das Datum, das seinen Ursprung vor 61 Jahren im Karlshorster Offizierskasino hatte, benennen mag - alles ist richtig. Die Wehrmacht war endlich zur Kapitulation gezwungen, das Deutsche Reich brach unter der Überlegenheit der Anti-Hitler-Koalition zusammen. Wer darin keine Befreiung erkennt, muss sich fragen, ob er mit den unsäglichen Verbrechen - begangen von großen Teilen des deutschen mehr...
- Wulff sagt für 2009 wieder Richtungsstreit voraus "Was erlauben Strunz" am 08.05.2006, 23:30 Uhr auf N24. Weitere Ausstrahlung: 15.05.06, 10:05 Uhr. Berlin (ots) - Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) sieht in der großen Koalition ein Bündnis auf Zeit. "Die FDP ist als Partner sehr viel eher bereit, für flexible Regelungen, für Wettbewerb, für Eigenverantwortung einzutreten, für Bürokratieabbau", sagte Wulff am Montag in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz". Für das Jahr 2009 forderte der stellvertretende CDU-Vorsitzende wieder einen Richtungsstreit zwischen dem bürgerlichen Lager aus Union und FDP auf der einen und Rot-Grün auf der anderen Seite. "Dazwischen mehr...
- Wulff schwärmt von Verres - Ayurveda-Tee im Wohnwagen "Was erlauben Strunz" am 08.05.2006, 23:30 Uhr auf N24. Weitere Ausstrahlung: 15.05.06, 10:05 Uhr. Berlin (ots) - Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) schwärmt von Schauspielerin Veronika Verres. "Das ist eine Klassefrau, die hat zu Recht ihren Fankreis", sagte Wulff am Montag in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz". Bei seinem jüngsten Ausflug ins Filmgeschäft trafen sich der Politiker und die Schauspielerin am Set: "Wir haben wunderbaren Ayurveda-Tee im Wohnwagen von Verres getrunken". Sein Regierungssprecher sei aber zugegen gewesen, betonte Wulff. In Dieter Wedels neuem Streifen «Mein alter Freund Fritz» spielte mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|