N24-EMNID-UMFRAGE: Koch kann bei Unionswählern punkten
Geschrieben am 08-01-2008 |
Berlin (ots) - Mit der Kampagne für eine Verschärfung des Jugendstrafrechts überzeugt Roland Koch die Unionswähler: 54 Prozent der CDU/CSU-Wähler geben an, der hessische Ministerpräsident habe für sie mit dieser Forderung in den letzten Wochen an Profil gewonnen. 31 Prozent dieser Gruppe finden, er habe eher an Profil verloren. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für den Nachrichtensender N24. Die Gesamtheit der Wähler ist allerdings gespalten: 41 Prozent bewerten Kochs Image heute als positiver; ebenso sind 41 Prozent aber der Meinung, sein Eintreten für ein schärferes Vorgehen gegen gewalttätige ausländische Jugendliche habe sein Image nicht positiv verändert.
(Bei allen genannten Zahlen gilt: Differenz zu 100 Prozent = keine Angabe.)
Umfragezeitraum: 07. Januar 2008 Befragte: ca. 1.000 Fehlertoleranz: +/- 2,5
Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle N24!
Alle Ergebnisse der aktuellen N24-Emnid-Umfrage präsentiert Klaus-Peter Schöppner, Geschäftsführer TNS Emnid Politik- und Sozialforschung, am Donnerstag (10.01.08) im "Morgenreport" (9:00 - 12:00 Uhr) auf N24.
Originaltext: N24 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13399.rss2
Bei Rückfragen: Kerstin Bähren N24, PR-Redakteurin Tel.: +49 (30) 2090 - 4622 Fax: +49 (30) 2090 - 4623 E-Mail: kerstin.baehren@N24.de Internet: N24.de Presselounge: N24.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
113041
weitere Artikel:
- Götz: Themen nicht den Rechtsradikalen überlassen Berlin (ots) - Zur anhaltenden Diskussion über gewaltbereite Wiederholungstäter mit Migrationshintergrund erklärt der kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz MdB: In den Städten und Gemeinden sehen sich alltäglich Menschen mit dem Gefahrenpotenzial konfrontiert, das von gewaltbereiten jungen Menschen ausgeht. Für demokratische Parteien ist es wichtig, dass sie dieses Problem erkennen und Lösungswege aufzeigen. Dabei sind Kommunalpolitiker ebenso gefordert, wie Landes- und Bundespolitiker. Das hatte mehr...
- Saarbrücker Zeitung: DFB-Präsident Zwanziger macht Politik für hohe Fußballergehälter verantwortlich - Kritik an Lammert - neue Initiative für Obergrenzen geplant Saarbrücken (ots) - DFB-Präsident Theo Zwanziger hat die Kritik von Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) an überzogenen Gehältern von Profifußballern scharf zurückgewiesen. Zwanziger sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwochausgabe): "Was Herr Lammert tut, ist populistisch und heuchlerisch." Die Politik selbst sei für die Entwicklung verantwortlich, denn sie habe die Vereine und Verbände nach dem Bosman-Urteil 1995 "im Stich gelassen". Der Bundestagspräsident hatte kürzlich im Zusammenhang mit der Debatte um gerechte Löhne "Gehaltsexzesse" mehr...
- Uhl: Beim Thema Jugendgewalt ist SPD ideologisch blockiert Berlin (ots) - Anlässlich der aktuellen Debatte zur Jugendgewalt erklärt der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Hans-Peter Uhl MdB: Das Thema Jugendgewalt ist der SPD spürbar unangenehm. Die neuesten Ablenkungsmanöver sind sehr verräterisch: Da ist die Behauptung, CDU und CSU seien "auf dem rechten Auge blind". In Wahrheit haben sich Politik und Öffentlichkeit im Konsens der Parteien in den letzten Jahren mit keiner Tätergruppe so intensiv befasst wie mit der zahlenmäßig vergleichsweise kleinen Gruppe mehr...
- Der Tagesspiegel: SPD-Chef Kurt Beck warnt "vor Spaltung des Landes" und fordert Bundesregierung auf "unverzüglich einen Integrationsgipfel einzuberufen" Berlin (ots) - Berlin. Angesichts der anhaltenden Debatte über die Verschärfung des Jugendstrafrechts warnt SPD-Chef Kurt Beck vor einer Spaltung des Landes. "Ich bin in großer Sorge über die Entwicklung der Diskussion in den letzten Tagen. Die innere Sicherheit ist ein sehr ernstes Thema. Niemand nimmt Gewaltbereitschaft und Kriminalität auf die leichte Schulter. Wenn aber die Debatte dazu führt, dass sich Menschen anderen Glaubens oder anderer Herkunft in Deutschland pauschal diskreditiert und in die Ecke gestellt fühlen, dann ist das mehr...
- Neues Deutschland: zur Mindestlohndebatte Berlin (ots) - »Erste Gewerkschafter kritisieren Mindestlohn«, freut sich Springers »Welt-online«. Dass die Nachricht über den IG-Metaller Burkhard einen Plural verpasst bekam, muss am Wunsch gelegen haben, der der Vater des Gedankens war: Wenn einer fällt, fallen auch andere. Bitte jetzt aber nicht gleich von Verrat reden. Burkhard sagt nämlich: Mindestlohn ja, aber nicht von oben, sondern tariflich. Die Sorge, das Kapital könnte seinen Beschäftigten auch in den Branchen nur noch die Untergrenze zahlen, in denen man bisher mehr verdiente, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|