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REWE Group übergibt 150.000 Euro Scheck zur "Rettung der Eisbären" an WWF / Eine Million Energiesparlampen bei Spendenaktion verkauft / Kampagne für EU-Umweltpreis nominiert

Geschrieben am 24-01-2008

Köln/Berlin (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

"Wir freuen uns, dass wir dem WWF heute 150.000 Euro überreichen
können, um die Eisbären vor den Folgen des Klimawandels zu schützen",
sagte Manfred Esser, Vorstand Strategischer Einkauf der REWE Group,
anlässlich der Scheckübergabe an Klaus-Henning Groth, Direktor
Öffentlichkeitsarbeit und Politik des WWF, heute (24.1.) auf dem
ErlebnisBauernhof der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Die
REWE Group verdeutliche den Stellenwert von Nachhaltigkeit im
Unternehmen. Zudem sei der Handels- und Touristikkonzern seit kurzem
der größte Nutzer von Grünstrom in Deutschland, so Esser.

6.500 Märkte in Deutschland und Österreich machten mit Die REWE
Group und der World Wide Fund for Nature (WWF) kämpften im Rahmen der
internationalen Aktion "Rettet die Eisbären" gemeinsam für den Erhalt
des Lebensraums des größten Landraubtiers: Seit Dezember 2007
spendete die Unternehmensgruppe je verkauftem
Philips-Energiesparlampen-Doppelpack (5,99 Euro) 15 Cent an den WWF.
An der Aktion beteiligten sich über 6.500 Märkten von REWE, BILLA,
toom, Merkur, PENNY, toom Baumarkt, B1-Discount-Baumarkt und
ProMarkt. Insgesamt wurden eine Million Energiesparlampen verkauft.
Durch ihre Nutzung können deutsche und österreichische Haushalte bis
180.000 Tonnen CO2 einsparen.

Zu den erfreulichen Ergebnissen trugen auch die österreichischen
BILLA- und Merkur-Märkte der REWE Group bei. "Für uns war es
selbstverständlich, die Aktion zu begleiten. Als Marktführer wollten
wir ein deutliches Zeichen setzen", so REWE Group Austria Vorstand
Werner Wutscher, u. a. verantwortlich für die Bereiche Umwelt und
Nachhaltigkeit.

Aktive Einbindung der Verbraucher wichtig "Seit 2006 steht der
Eisbär auf der Roten Liste der bedrohten Arten. Immer größere Teile
der Arktis bleiben immer länger eisfrei. Damit schmilzt der
Lebensraum der Eisbären, die auf dem Eis jagen und fressen. Es ist
höchste Zeit, der globalen Erwärmung auf allen Ebenen ernsthaft
entgegen zu treten. Die Aktion trug dazu bei, ein breites Bewusstsein
zu schaffen und zeigt, dass man im wahrsten Sinne des Wortes im
Handumdrehen etwas unternehmen kann", erklärte WWF-Sprecher
Klaus-Henning Groth auf dem ErlebnisBauernhof. Im Kampf gegen den
Klimawandel sei die aktive Einbindung des Verbrauchers eine
grundlegende Erfolgsvoraussetzung.

Spendenaktion für Umweltpreis der Europäischen Kommission
nominiert Mit der Aktion ist die REWE Group offizieller
Projekt-Partner der Kampagne "Nachhal-tige Energie für Europa 2005 -
2008" der Europäischen Kommission. "Wir begrüßen die Initiative
"Rettet die Eisbären" der REWE Group und sehen darin einen Beweis für
ihr Bekenntnis zu unserem gemeinsamen Unterfangen, die globale
Erwärmung durch Köpfchen zu bekämpfen", so der EU-Kommissar für
Energie, Andris Piebalgs. Gemäß der EU-Kommission trug die
internationale Spendenaktion dazu bei, die Verbraucher für den
"Klimaschutz" zu sensibilisieren. Aus diesem Grund wurde die REWE
Group mit "Rettet die Eisbären" für einen Umweltpreis der
Europäischen Kommission nomi-niert. Im Finale, das am Dienstag
(29.1.) offiziell entschieden wird, sind vier weitere Unternehmen.
Insgesamt haben sich in der Kategorie "Market Transformation"
annä-hernd 40 europäische Unternehmen an der "Sustainable Europe
Campaign" beteiligt.

REWE Group größter Nutzer von Grünstrom in Deutschland Die REWE
Group ist über die Spendenaktion hinaus aktiv. So verkündete die
Unternehmensgruppe am Montag (21.1.) auf der IGW in Berlin, ab sofort
zu hundert Prozent Strom aus erneuerbaren Energien wie Wasser, Wind
oder Biomasse für ihre

bundesweit über 6.000 Märkte, Reisebüros (Atlas, Derpart) und
Läger zu beziehen. Damit ist die REWE Group als Vorreiter der größte
Nutzer von Grünstrom in Deutschland.

"Wir haben aus der Klimaschutzdebatte Konsequenzen gezogen und die
Initiative ergriffen", erklärte Alain Caparros, Vorstandsvorsitzender
der REWE Group, auf der Grünen Woche in Berlin. "Mit der
Verpflichtung zum Bau neuer Wasserkraftwerke so-wie der Vorgabe, dass
25 Prozent der von der REWE Group in Finnland und Norwe-gen genutzten
Wasserkraftwerke jünger als drei Jahre sein müssen, formulieren wir
sehr hohe Qualitätsansprüche an unseren Grünstrom. Zudem geben wir
einen Impuls, den Anteil von Strom aus Wasserkraft, Wind oder
Biomasse zu erhöhen", so Caparros.

50.000 Tonnen weniger CO2 dank Biogasanlagen Zusätzlich spart die
Unternehmensgruppe pro Jahr allein 50.000 Tonnen CO2 durch das
umweltfreundliche Entsorgen von Lebensmittelabfällen über
Biogasanlagen ein. Dort entsteht bei einer kohlendioxidneutralen
Herstellung energiereiches Biogas für die Stromgewinnung. Die Menge
reicht rein rechnerisch aus, um 10.000 Drei-Familien-Haushalte ein
Jahr mit Strom zu versorgen.

Die REWE Group ist mit einem Umsatz von 45 Mrd. Euro, 270.000
Beschäftigten und 12.000 Märkten in 14 Ländern der zweitgrößte
Lebensmittelhändler in Deutschland und die Nr. 3 unter den
europäischen Handels- und Touristikkonzernen.

Originaltext: Rewe Group
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52007
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52007.rss2

Pressekontakt:
Für Rückfragen:
REWE Group-Unternehmenskommunikation
IGW-Büro: Tel.: 030-303884016
Kölner-Büro:Tel.: 0221-149-1050, Fax: 0221-138898,
E-Mail: presse@rewe-group.com
www.rewe-group.com/erlebnisbauernhof


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