EMEA Validates Wyeth Application to Expand the European Label of TORISEL
Geschrieben am 28-01-2008 |
Maidenhead, England (ots/PRNewswire) - Wyeth Pharmaceuticals, a division of Wyeth (NYSE:WYE), announced today that the European Medicines Agency (EMEA) has validated the marketing authorisation application for Torisel(R) (temsirolimus) for treating relapsed and/or refractory mantle cell lymphoma (MCL), a rare type of non-Hodgkin's lymphoma (NHL) that accounts for approximately 6% of NHL cases and has the lowest five-year survival rate of any lymphoma.
"Relapsed/refactory MCL is an aggressive cancer for which there is no established standard of care in Europe," observed Dr Michael Zaiac, Assistant Vice President, Transplanation, Oncology and GI, Wyeth, Europe Middle East and Africa "If approved for this indication, Torisel could be an important therapeutic option for this patient population, for whom there is at present an unmet medical need."
The EMEA regulatory submission for MCL includes data from a three-arm Phase 3 clinical trial comparing two dose levels of Torisel with the investigators' choice of treatment for patients with relapsed and/or refractory MCL.
Torisel is the only approved cancer therapy that specifically inhibits the mTOR (mammalian target of rapamycin) kinase, an important regulator of cell proliferation, cell growth and cell survival. Having received Orphan Medicinal Product designation in the EU for the treatment of MCL, Torisel was in November 2007 approved in the EU as a first-line treatment for patients with advanced renal cell carcinoma (RCC) who have at least three of six prognostic risk factors.
Together with the continuing development of several other haemato-oncology and oncology products, the development of TORISEL confirms Wyeth's commitment to this important field of medicine.
Wyeth Pharmaceuticals
Wyeth Pharmaceuticals, a division of Wyeth, has leading products in the areas of women's health care, infectious disease, gastrointestinal health, central nervous system, inflammation, transplantation, hemophilia, oncology, vaccines and nutritional products.
Wyeth is one of the world's largest research-driven pharmaceutical and health care products companies. It is a leader in the discovery, development, manufacturing and marketing of pharmaceutical, vaccines, biotechnology products and non-prescription medicines that improve the quality of life for people worldwide. The Company's major divisions include Wyeth Pharmaceuticals, Wyeth Consumer Healthcare and Fort Dodge Animal Health.
ots Originaltext: Wyeth Pharmaceuticals Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
$story.getcontactHeadline() Media Contacts: Wyeth Pharmaceuticals, Gill Markham, +44(0)1628-692536
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
116654
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: Land NRW verschiebt Reform des Sparkassengesetzes Bedingung für die Beteiligung der Sparkassen an der Finanzhilfe für die WestLB Köln (ots) - Die nordrhein-westfälische Landesregierung legt die geplante Novelle des Sparkassengesetzes auf Eis. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe) berichtet, ist die Zurückstellung der Reform eine der Bedingungen der Sparkassen dafür, die Zwei-Milliarden-Euro-Finanzhilfe für die angeschlagene WestLB zur Hälfte zu übernehmen. Das NRW-Finanzministerium erklärte auf Anfrage der Zeitung, von einem Verzicht auf die Novelle könne keine Rede sein, aber Minister Helmut Linssen (CDU) wolle erst die Probleme bei der WestLB lösen. mehr...
- WAZ: Der Hochofen als Symbol - Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Über gute Nachrichten aus der Wirtschaft kann man sich dieser Tage gar nicht genug freuen. Und die Investition von Thyssen-Krupp am Stahlstandort Duisburg ist sicherlich eine sehr gute Nachricht, eine, die fürs Ruhrgebiet weit mehr als Symbol taugt denn die geplante Schließung des Nokia-Werks in Bochum. 20 Jahre ist es her, da hat das geplante Aus des Krupp-Stahlwerks in Duisburg Rheinhausen 100 000 Menschen auf die Straße getrieben. Die Stahlkrise verschluckte in den 80er Jahren die Hälfte von 80 Hochöfen im Revier. mehr...
- WAZ: Ohne Bodenhaftung - Kommentar von Joachim Rogge Essen (ots) - Der Pariser Großbank Société Générale wäre es gewiss am liebsten, alle Schuld am Verlust von fünf Milliarden Euro auf einen untreuen Aktienhändler abschieben zu können. Doch so einfach liegen die Dinge ganz offenkundig nicht. Kerviel jonglierte mit Aktientiteln im unvorstellbaren Wert von 50 Milliarden Euro. Nicht nur der Aktienhändler hatte offenkundig alle Bodenhaftung verloren. Auch die Bank, schon frühzeitig gewarnt, wie sich jetzt herausstellt, ließ den jungen Mann machen, der ihr zuvor schließlich noch einen Milliardengewinn mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Wincor Nixdorf Bielefeld (ots) - Offenheit zahlt sich aus. Erstmals hat die Paderborner Wincor Nixdorf AG, international erfolgreicher Hersteller von Bankautomaten und Kassensystemen für den Einzelhandel, eine detaillierte Aufstellung der einzelnen Managergehälter im Geschäftsbericht veröffentlicht. Aufsichtsratschef Karl-Heinz Stiller erläuterte zudem bis ins Detail die Kriterien, nach denen die Vorstandsmitglieder zusätzlich zu ihrem Fixum ihre erfolgsabhängigen Tantiemen ausgezahlt bekommen. Obwohl vom Gesetzgeber gewünscht, ist diese Offenheit auch mehr...
- Börsen-Zeitung: Die Einschläge häufen sich; Kommentar von Carsten Steevens zu den Auswirkungen der US-Subprime- und Finanzmarktkrise auf die de facto von der Politik dominierten Landesbank-Konzerne Frankfurt (ots) - Heute wollen sich in London die Staats- und Regierungschefs Großbritanniens, Frankreichs, Deutschlands und Italiens sowie der EU-Kommissionspräsident mit möglichen Konsequenzen der US-Subprime- und Finanzmarktkrise befassen. Die Meinungen darüber, mit welchen Maßnahmen die Staaten die seit mehr als einem halben Jahr andauernde Krise in den Griff bekommen und künftigen Turbulenzen frühzeitig begegnen können, gehen auseinander. Die Politik sei nicht hilflos, sagt Bundesfinanzminister Peer Steinbrück. Auf nationaler Ebene mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|