(Registrieren)

Trotz Energiepreisanstieg: Ein Drittel der Deutschen glaubt nicht an Nachzahlung

Geschrieben am 29-01-2008

Nürnberg (ots) -

Rund ein Drittel der Deutschen glaubt, die beständigen
Energiepreiserhöhungen durch bewusste Sparmaßnahmen kompensieren
zu können. Dies ist das Ergebnis aktueller Umfragen des
Immobilienportals Immowelt.de.

Die Kosten für Strom, Öl und Gas sind im vergangenen Jahr
beständig gestiegen. Eine Tatsache, die rund ein Drittel der
Deutschen kalt zu lassen scheint, denn sie rechnen bei ihrer
kommenden Jahresabrechnung definitiv nicht mit einer Nachzahlung - 13
Prozent davon glauben sogar an eine Rückerstattung von ihren
Energieversorgern. Dies hat eine aktuelle Umfrage von Immowelt.de,
einem der führenden Immobilienportale, ergeben.

Ist dies nun Blauäugigkeit oder sparen die Deutschen inzwischen
einfach mehr? So gaben in einer Immowelt-Umfrage vom November 2007
über 90 Prozent der Befragten an, sie würden wegen der hohen
Energiekosten bewusst ihren Energieverbrauch drosseln - jeder Fünfte
friert sogar. Bleibt die Frage, ob die Sparmaßnahmen die enormen
Preissteigerungen in Höhe von über 13 Prozent in der letzten
Heizperiode wirklich kompensieren können. Immerhin schätzen dies zwei
Drittel der Deutschen sehr realistisch ein: Sie erwarten bei der
nächsten Jahresabrechnung weitere Forderungen ihrer Energieversorger.

Auf die Frage: "Rechnen Sie mit Nachzahlungen an Ihren
Energieversorger?" antworteten

Bis zu 300 Euro (39 Prozent)
Bis zu 500 Euro (19 Prozent)
Über 500 Euro (11 Prozent)
Ich erwarte keine Nachzahlung (18 Prozent)
Ich rechne mit einer Rückerstattung (13 Prozent)

An der Befragung nahmen über 1.600 Personen teil, die im Dezember
2007 auf Immowelt.de nach der passenden Immobilie gesucht haben.

Über Immowelt.de:

Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im
Internet mit monatlich zuletzt 210 Millionen Page Impressions, 42
Millionen Exposé-Aufrufen und über 700.000 Immobilien-Angeboten im
Monat. Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter
von Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft.

Mit dem Immowelt-Medien-Netzwerk betreibt die Immowelt AG für
führende Zeitungen wie WAZ, Münchner Merkur, Tagesspiegel oder
Südkurier die regionalen Online-Rubrikenmärkte für Immobilien und ist
damit deutschlandweit zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen der
exklusive Partner.

Originaltext: Immowelt AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/24964
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_24964.rss2

Pressekontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 16, 90411 Nürnberg, Barbara
Schmid, b.schmid@immowelt.de, Tel: 0911/520 25-462,
Fax: 0911/520 25-15


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

116738

weitere Artikel:
  • Zucker schadet den Augen - Risiko für die altersabhängige Makula-Degeneration erhöht Baierbrunn (ots) - Nahrungsmittel, die den Blutzuckerspiegel rasch steigen lassen, erhöhen das Risiko für die altersabhängige Makula-Degeneration (AMD), berichtet die "Apotheken Umschau". Die AMD führt zu einer starken Einschränkung des zentralen Sehfeldes. Die Betroffenen können sich noch orientieren, sehen aber nichts mehr scharf. Forscher der Tufts-Universität in Boston (USA) untersuchten die Ernährungsweise gesunder Personen zwischen 55 und 80 Jahren und stellten fest: bei Teilnehmern, die viel Weißbrot und Süßes aßen, war das Risiko mehr...

  • Stefan Effenberg: "Meiner Frau gegenüber ist es nur fair, das Haus zu verkaufen" Hamburg (ots) - 29. Januar 2008 - 900 Quadratmeter Wohnfläche, sechs Bäder, mit Liebe zum Detail eingerichtete Kinderzimmer und stilvoll gestaltete Wohnräume - Stefan und Claudia Effenberg haben viel Arbeit in ihr Anwesen in Florida gesteckt. "Meine Frau und ich haben mit viel Liebe daran gearbeitet und hatten immer genau im Kopf, was wir wollten", erinnert sich der einstige Star-Kicker. Aus Liebe zu seiner Frau will er die Familienvilla, dem die Effenbergs den Namen "Effeville" gegeben hatten, jetzt verkaufen. Denn die Erinnerungen mehr...

  • Still sexy: Filmhighlights zum 50. Geburtstag von Sharon Stone am 10. März bei kabel eins classics im digitalen Fernsehen München (ots) - München, den 29. Januar 2008. Sie war das Sex-Symbol der 90er-Jahre und gehört auch mehr als ein Jahrzehnt nach "Basic Instinct" noch zu den erotischsten Hollywood-Stars. Der digitale Abosender kabel eins classics präsentiert zum 50. Geburtstag von Sharon Stone am Montag, dem 10. März hochkarätige Filmhighlights mit der Hollywood-Diva in der Titelrolle. Zur Primetime um 20.15 Uhr können sich Fans auf die US-Komödie "Die Muse" von Albert Brooks aus dem Jahr 1999 freuen. Stones erste Komödienrolle in "Die Muse" brachte ihr mehr...

  • Bonusprogramm der BKK Hoesch wissenschaftlich bewertet / Bonus nutzt Versicherten und Krankenkasse Dortmund (ots) - Die BKK Hoesch bietet ihren Versicherten seit Januar 2004 die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Bonusprogramm. Über die Wirtschaftlichkeit muss sie regelmäßig - mindestens alle drei Jahre -dem Bundesversicherungsamt (BVA) als zuständiger Aufsichtsbehörde Rechenschaft geben. Der Untersuchungsbericht für die Jahre 2004-2006 bestätigt einen hohen Nutzen für Versicherte und Kasse. Seit 2004 gibt es bei der BKK Hoesch einen Bonus für gesundheitsgerechtes Verhalten. Danach kann jeder Versicherte - unabhängig von Alter mehr...

  • stern TV - Mittwoch, 30. Januar 2008, 22:15 Uhr - live bei RTL Moderation: Günther Jauch Köln (ots) - Ausreißer und Straßenkinder: Was Eltern und Erzieher tun können Jenny ist 17 und lebt auf der Straße. In Berlin schläft sie unter einer Brücke, gemeinsam mit ihrem Freund, ebenfalls obdachlos. Jenny ist von zu Hause abgehauen, vor Jahren schon, weil sie es mit ihren Eltern nicht mehr ausgehalten hat. Für die RTL-Serie "Die Ausreißer" ist die Geschichte von Jenny dokumentiert worden. Live im Interview mit Günther Jauch berichtet der Streetworker und Sozialpädagoge Thomas Sonnenburg über seine Versuche, Jenny zu einer Alkoholtherapie mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht