Der große Name spielt bei Auswahl eines Identity-Management-Systems keine Rolle mehr Völcker Informatik veröffentlicht erste Ergebnisse der Studie "Identity Management im Spannungsfeld der IT-Complia
Geschrieben am 06-02-2008 |
Berlin (ots) - Berlin/München, 6. Februar 2008 - Die umfassende Konfigurierbarkeit eines Standardprodukts an kundenspezifische Anforderungen ist der wichtigste Faktor bei der Auswahl eines Identity Management Systems. Zumindest ist das die Ansicht knapp eines Drittels der im Rahmen einer Studie von Völcker Informatik befragten Fach- und Führungskräfte. Das Berliner Unternehmen hatte im Winter rund einhundert Personen um ihre Meinung gebeten. Auf Rang zwei folgt als Auswahlkriterium die "politikfreie" Erfüllung möglichst vieler technischer Leistungsmerkmale mit 28 Prozent. Eckhard Völcker, Vorstandsvorsitzender bei Völcker Informatik, stellt fest, "dass in den Führungsetagen deutscher Großkonzerne und mittelständischer Unternehmen ein Umdenken stattgefunden hat." Bis vor zwei oder drei Jahren hätte noch hauptsächlich der große Name des Anbieters oder der günstige Preis für die Basissoftware den Ausschlag für eine Lösung gegeben, selbst wenn dafür nur Software von der Stange zu haben war.
Diese beiden Aspekte spielen mittlerweile so gut wie überhaupt keine Rolle mehr. Der "Big Brand" liegt mit gerade einmal sechs Prozent der Stimmen auf dem letzten Platz, der Preis als Kaufargument schneidet mit neun Prozent nur unwesentlich besser ab. "Vorstände und Geschäftsführer haben mittlerweile eingesehen, dass Standardsoftware globaler Softwarekonzerne ohne aufwändige Anpassungen nicht mehr in der Lage ist, die komplexe Verwaltung von Benutzerkonten zufriedenstellend sicher zu stellen", so Eckhard Völcker. Heute werde mehr Wert darauf gelegt, eine auf die spezifischen Bedürfnisse maßgeschneiderte und praxisorientierte Lösung zu bekommen. Kunden gäben insbesondere dann einem eher kleineren Anbieter ohne den ganz großen Namen den Vorzug, wenn neben den Kernfunktionalitäten die Nähe zum Hersteller wichtiger ist als eine weltweit gesteuerte Entwicklungs-Roadmap, die von deutschen Kunden kaum beeinflussbar ist.
Anbieter von Identity-Management-Systemen sollten darüber hinaus in ihren Akquisegesprächen nach wie vor auf gute Referenzen verweisen. Immerhin 14 Prozent der im Rahmen der Studie befragten Fach- und Führungskräfte interessieren sich sehr dafür, mit welchem Erfolg ein Anbieter in der Vergangenheit vergleichbare Projekte durchgeführt hat.
Völcker Informatik ist führender Anbieter von Identity Management und Auditing Systemen, einem zentralen Element bei der Etablierung eines möglichst hohen Niveaus der Datensicherheit in jedem Unternehmen und jeder Behörde. Viele Konzerne, mittelständische Firmen und öffentliche Einrichtungen verlassen sich heute bereits bei der Verwaltung ihrer Zugriffsrechte auf die Völcker-Software ActiveEntry, die alle Bereiche des Identity Management einschließlich User Provisioning und Identity Auditing umfasst. Zu den Kunden des 1995 in Berlin gegründeten Unternehmens zählen unter anderen AOK, Bofrost, Creditreform, verschiedene Industrie- und Handelskammern, Bayer Schering Pharma, die Landeshauptstadt München, Vattenfall und Veltins.
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