IBM-Chef Martin Jetter auf der beck et al-Konferenz: "Die Zeiten des reinen Kostensparens sind vorbei"

München (ots) - München, 8. Februar 2008 - Deutsche Unternehmen
stehen wachsenden Heraus¬forder¬ungen im weltweiten Wettbewerb
gegenüber. Erkannt haben sie das längst: Zwei von drei CEOs planen,
ihr Unternehmen radikal umzubauen. Die Zeiten des reinen
Kosten¬sparens sind vorbei. Erneuerung und Wachstum lautet die
Devise. Diese These vertritt Martin Jetter, Vorsitzender der
Geschäftsführung der IBM Deutschland GmbH und Geschäfts¬führer der
IBM Central Holding GmbH auf der 3. Jahreskonferenz "IT und
Innovation" der beck et al projects GmbH am 15. Februar in München.
Zu dem Spitzen¬treffen, das die beck et al-Geschäftsführer Volker
Maiborn und Holger Wolff organisiert haben, werden rund 50 geladene
Entscheidungs¬träger aus der Informationstechnologie erwartet.

Als Voraussetzung für die Innovation nennt IBM-Chef Martin Jetter
die Bereitschaft der Wirtschaft, das eigene Unternehmen und die
Beziehungen zu Lieferanten, Partnern und Kunden auf eine neue Basis
zu stellen, sie einerseits zu integrieren und sich andererseits
selbst dabei zu öffnen. Aus diesem scheinbaren Paradoxon entsteht
kreatives Potenzial, das echte Innovation und nachhaltigen
Absatzerfolg verspricht. Technologie treibt diese Erneuerung voran
und ist der Innovationsmotor schlechthin, meint Martin Jetter.

Neben dem IBM-Chef tritt Prof. Bernd Brügge vom Lehrstuhl für
Angewandte Software-Technik der TU München bei beck et al auf. Er
hält die Anforderungs¬ermittlung mit Hilfe textueller Beschreibungen
oder graphischer Modellen für unzureichend und schlägt eine
alternative Modellierungstechnik "Software Cinema" auf Basis
digitaler Videos vor.

Als weiterer Sprecher bereichert Karl Pomschar, CIO and Vice
President Information Technology der Qimonda AG, die beck et
al-Konferenz. In seinem Vortrag beschäftigt er sich mit den
unter¬schiedlichen Innovationsformen in einem High-Tech-Unternehmen.
Er berichtet von Erfolgsfaktoren und Barrieren einer
Innovationskultur und zeigt die Bedeutung von IT Innovationen zum
Ausbau des Wettbewerbvorteils eines Unternehmens auf.

beck et al projects versteht sich als erster Ansprechpartner für
anspruchsvolle IT Projekte jenseits des Massenmarktes. Nach der
Maxime "Klasse statt Masse" verwirklicht beck et al Projekte, die den
Unternehmen und Organisationen aufgrund ihrer Individualität ein
Höchstmaß an Wett¬bewerbs¬fähig¬keit und Einsatzbereitschaft
gewährleisten.

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Jahreskonferenz von beck et al am 15. Februar an (10.30 Uhr,
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