Die Zukunftsfitness von Unternehmen im Praxis-Test
Geschrieben am 13-02-2008 |
Essen (ots) - Der Future Check von Z_punkt hilft mittelständischen und großen Unternehmen, einfach und schnell, die für sie passende Form der Zukunftsarbeit zu finden.
Das Essener Beratungsunternehmen Z_punkt hat ein Analysetool entwickelt, mit dessen Hilfe Entscheider in mittelständischen und großen Unternehmen mit geringem Aufwand und hohem Nutzen ihre Zukunftsarbeit überprüfen und bewerten lassen können. Der Future Check liefert eine qualifizierte und quantitative Einschätzung über die Foresight-Aktivitäten eines Unternehmens und deren Verknüpfung mit Strategie und Innovation und gleicht sie mit dem individuellen Bedarf ab. Ein Unternehmen ist fit für die Zukunft, wenn Foresight-Aktivitäten und Bedarf zusammenpassen.
Pragmatisch oder visionär: Welche Foresight-Aktivitäten sind die richtigen?
"Im Future Check gehen wir von vier Unternehmenstypen aus, die auf einen bestimmten Bedarf an Vorausschau mit einem passenden Mix an Foresight-Aktivitäten reagieren. Die Typologie haben wir aus unserer zehnjährigen Beratungstätigkeit zu Zukunftsfragen und unseren Foresight-Studien destilliert. Die vier Typen nennen wir Zukunftsvisionär, Zukunftspragmatiker, Zukunftsingenieur und Zukunftsforscher", sagt Z_punkt-Gründer und geschäftsführender Gesellschafter Klaus Burmeister. Der Future Check ordnet ein Unternehmen anhand seiner individuellen Angaben, die mittels Online-Fragebogen erhoben werden, einem dieser vier Foresight-Typen zu. Die Z_punkt-Berater vergleichen, ob Methodenmix, Suchfelder für Zukunftswissen und Personeneinsatz etc. mit der Bedarfslage übereinstimmen. In einer ausführlichen schriftlichen Auswertung und einem Beratungsgespräch erfahren die Unternehmen Verbesserungsvorschläge für ihre Zukunftsarbeit.
Zukunftsarbeit muss zum individuellen Bedarf passen
Welche Form der strategischen Vorausschau die richtige ist, hängt davon ab, wie komplex die Branchensegmente sind, mit denen man es zu tun hat und wie lange ein Unternehmen braucht, um seine Produkte zu entwickeln. "Nehmen wir einen der großen Flugzeugbauer als Beispiel", sagt Burmeister. "Wer Flugzeuge baut, plant leicht zehn, fünfzehn oder gar zwanzig Jahre im Voraus. Komplex sind auch die Märkte, die ein solches Unternehmen bedient: Ob in Zukunft eher große oder kleine Flugzeuge gebraucht werden, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Entsprechend hoch und differenziert ist nach unserer Erfahrung der Foresight-Bedarf." Unternehmen in Hochtechnologiebranchen setzen darum eher Methoden wie Roadmaps und Szenarien ein, während Konsumgüterhersteller für ihre kurzen Entwicklungszeiten von im Schnitt ein bis drei Jahren mit einfachen Trendanalysen auskommen.
Future Check: Empfehlungen zur Verbesserung der Foresight-Arbeit
"Wir sehen, dass Bedarf und Aktivitäten oft nicht optimal aufeinander abgestimmt sind. Der Future Check kann das aufdecken", ist Burmeister überzeugt. "Wir empfehlen dann beispielsweise, wie man das Methodenportfolio verändern oder die Einbindung der Akteure im Unternehmen anpassen sollte." Schriftliche Bewertung, konkrete Verbesserungsvorschläge und ein telefonisches Gespräch mit einem Z_punkt-Berater sind im Future Check inbegriffen und sollen helfen, an den richtigen Stellschrauben zu drehen.
Weitere Informationen und Beispielauswertung: http://www.z-punkt.de/futurecheck.html
Originaltext: Z_punkt GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50511 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50511.rss2
Pressekontakt: Z_punkt GmbH Bullmannaue 11 45327 Essen www.z-punkt.de Silke Schneider Tel.: +49.201.74727.19 E-Mail: schneider@z-punkt.de
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