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IBM auf der CeBIT 2008: Klimaschutz im Fokus / Energieeffizienz wird zum Wettbewerbsfaktor

Geschrieben am 25-02-2008

Stuttgart/Hannover (ots) - Mit ihrem Ausstellungsschwerpunkt
"Green Responsibility", präsentiert die IBM auf der CeBIT 2008
Lösungen und Technologien, die zur Reduzierung des
Kohlendioxidausstoßes beitragen können. Die Demopunkte auf dem IBM
Stand A 10 in Halle 2 zeigen, wie Kunden durch
Informationstechnologien Energie einsparen und damit Kosten senken
können. Zu den Demopunkten gehören ebenfalls IBM Forschungs- und
Technologieprojekte, die das Energiesparpotential von Morgen
aufzeigen. Für Martin Jetter, Vorsitzender der Geschäftsführung der
IBM Deutschland GmbH, steht das Thema Green Responsibility weit oben
auf der Agenda: "Ökologische Nachhaltigkeit wird ein großer und
dauerhafter Trend sein, keine Eintagsfliege. Kunden eines jeden
Unternehmens werden sich in immer stärkerem Maß damit
auseinandersetzen, was ihr Lieferant in dieser Richtung tut. Damit
ist auch das Thema nachhaltiges Wirtschaften schon jetzt ein echter
Wettbewerbsfaktor".

Steigende Energie- und Rohstoffpreise und bestehende
Klimaschutzbestimmungen erhöhen die Ausgaben der Unternehmen und
Privathaushalte. Branchenunabhängig nehmen die Kosten für Energie
einen immer größeren Anteil an den Gesamtkosten der Wertschöpfung
ein. Hohe Energiekosten werden deshalb zu einem Wettbewerbsfaktor.
Eine McKinsey Untersuchung ergab, dass über 70 Prozent der
Geschäftsführer umweltverträglichen Konzepten in ihren Entscheidungen
Vorrang geben werden.

Fakt ist auch, dass heute für jeden Dollar, der in
Computerhardware investiert wird, nochmals 50 Cent für Energie
ausgegeben werden, wie Analysten der International Data Corporation
(IDC) ermittelt haben. In den nächsten zwei Jahren entfallen auf
jeden Dollar, der für Hardware aufgewendet wird, weitere 70 Cent für
Strom und Kühlung. Bis 2012 gleichen sich die Investitionen von
Hardware und benötigtem Strom an.

Auf der Suche nach den besten Lösungen zur Erhöhung der
Energieeffizienz und zur Verringerung der Kohlendioxidemissionen,
nimmt die Informationstechnik- und Telekommunikationsbranche (ITK)
eine Schlüsselposition ein. Denn der wachsende Stromverbrauch dieser
Branche ist klimapolitisch bedeutsam. Nach einer Gartner Studie ist
sie für rund zwei Prozent des weltweiten Kohlendioxidausstoßes
verantwortlich, genauso viel wie der globale Flugverkehr. Energie
lässt sich zudem in Rechenzentren einsparen. Denn allein in
Deutschland betrug 2006 der Stromverbrauch der 50.000 Rechenzentren
mit 8,7 Milliarden Kilowattstunden mehr als das 1,5-fache der
Jahresstromproduktion des Kernkraftwerks Brunsbüttel. Der weltweite
Energieverbrauch durch Rechenzentren liegt bei über 120 Milliarden
Kilowattstunden und ergibt eine Stromrechnung von rund 5,5 Milliarden
Euro, wie das Lawrence Berkeley National Laboratory im amerikanischen
Kalifornien herausfand. Ein Handlungsbedarf ist demnach nötig, denn
laut einer IDC Studie wird der Strombedarf in Rechenzentren bis 2010
um 60 Prozent steigen. Hier sind energieeffiziente Verbesserungen
gefragt, werden doch in einem typischen Rechenzentrum nur etwa 30 bis
40 Prozent der Energie für den Betrieb der IT-Anlagen aufgewendet.

Schon 1967 hatte IBM weltweit gültige Leitlinien zur
Energieeffizienz festgelegt, 1971 folgten die Leitlinien zum
Umweltschutz. Im Mai 2007 hat sie das Projekt "Big Green" gestartet
und investiert jährlich eine Milliarde Dollar in neue Produkte,
Services und Technologien, um Kunden bei Energieeinsparungen zu
unterstützen. Weltweit arbeiten 850 IBM Spezialisten am Thema
Energieeffizienz. Die Bemühungen der IBM, den Energieverbrauch bei
gleichzeitiger Verdoppelung der Rechenleistung konstant zu halten,
führten zwischen 1990 und 2005 zu 40 Prozent weniger
Kohlendioxidemissionen. IBM verpflichtet sich zudem, den
Kohlendioxidausstoß bis 2012 um zwölf Prozent zu reduzieren. Das
Unternehmen beabsichtigt die Computerkapazität seiner Rechenzentren
von 2007 bis 2010 zu verdoppeln - ohne eine Zunahme des
Stromverbrauches und damit Erhöhung des Kohlendioxidausstoßes.

Green Responsibility Demopunkte auf der CeBIT 2008

IBM konzentriert sich auf der CeBIT im Rahmen von
energieeffizienten IT-Lösungen auf die Schwerpunkte
"Energieerzeugung", "Steuerung" und "Verbrauchsoptimierung".
Forschungs- und Technologieprojekte zeigen das Energiesparpotential
von Morgen auf.

Energieeffizienz

Intelligent Utility Network (IUN)

Die vermehrte Einspeisung von erneuerbaren Energien in das
Stromnetz an zentralen und dezentralen Einspeisepunkten stellt eine
große Herausforderung an die Übertragungsnetze dar. Durch eine
intelligente Überwachung und Steuerung des gesamten Netzes wird die
Stabilität der Versorgung sichergestellt. Deshalb bildet IBM auf der
CeBIT ein intelligentes Energieversorgungsnetz (IUN) nach und zeigt,
wie Erzeugungseinheiten und Abnehmer im Netz über alle
Spannungsebenen hinweg transparent gemacht werden können. Es wird
gezeigt, wie die Einspeisung von Strom aus unterschiedlichen Quellen,
wie Solarenergie, Biomasse, Wind und Wasser durch den Einsatz von
Informations- und Kommunikationstechnik effizienter gestaltet werden
kann.

Advanced Metering Management (AMM)

Privaten Verbrauchern ist es bislang nur anhand der jährlichen
Strom- und Gasrechnung möglich, eine Rückmeldung über ihren Verbrauch
zu erhalten. Erst intelligente und vernetzte Zähler schaffen die
Voraussetzung für ein privates Energiemanagement - sowohl manuell als
auch automatisch (AMM). IBM bildet auf der CeBIT ein intelligentes
Energieversorgungsnetz (IUN) nach. Die Abnehmerseite wird ständig
analysiert. Für eine effiziente Steuerung werden die aktuellen Werte
mit den ermittelten Prognosewerten und dem Verbrauchsverhalten der
Kunden verglichen. Daraus folgen gegebenenfalls Anpassungen auf der
Angebotsseite. Dies bildet die Grundlage für flexible Tarifmodelle.

Gebäudemanagement

Dieser Demopunkt beschäftigt sich mit dem Einsatz von
IT-Technologie für das Gebäudemanagement. Ziel ist es, Gebäude
energieeffizienter, sicherer, kostengünstiger und qualitativ besser
zu machen. Gezeigt wird, wie ein Fenster mit integrierten Sensoren
für Helligkeit, Druck und Temperatur dazu beiträgt, Energiekosten zu
senken. Wird beispielsweise das Fenster geöffnet, registriert dies
ein Bewegungssensor und veranlasst, dass das Heizventil automatisch
geschlossen wird. Durch die Integration von Komponenten wie Sensoren
und Mikrocontrollern, die über ein Internetprotokoll verbundenen
sind, wird eine automatisierte Steuerung bis auf Raumebene
realisiert.

Energieeffizienz im Rechenzentrum

Das grüne Rechenzentrum von IBM stellt Lösungen bereit, die Kunden
bei der Planung, dem Design und der Umsetzung von energieeffizienten
Rechenzentren unterstützen. Auf dem Demopunkt werden grundlegende
Prinzipien für eine skalierbare und modulare Rechenzentrumslösung
vorgestellt. Eine thermische Simulationssoftware zeigt, wie
IT-Equipment effektiv in Rechenzentren gekühlt werden kann.

Forschungs- und Technologieprojekte

Photovoltaik

- Dünnschichthalbleiter für die Solartechnologie

Bislang bestehen die in der Solartechnologie verwendeten
Halbleiter zu 95 Prozent aus Silizium und haben einen Durchmesser von
500µm. Mit der Aufgabe, diese seltene Ressource einzusparen (der
Siliziumrohpreis hat sich im letzten Jahr mehr als verdoppelt) und
umweltfreundliche Materialien zu nutzen, arbeitet IBM an einer neuen
Art von Dünnschichthalbleitern. Diese benötigen nur fünf Prozent
Silizium und sind lediglich 5µm dick. Das Projekt findet in
Zusammenarbeit mit dem Bundesumweltministerium, dem Hahn-Meitner
Institut Berlin, der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der
Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der SCHOTT AG statt.

- Forschungsprojekt IBM/MPI

In einem längerfristig angelegten Forschungsprojekt mit dem
Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik in Halle an der Saale
arbeitet IBM daran, Siliziumwafer, die für die Solarproduktion
genutzt werden, verlustfreier zu schneiden. Es ist technisch nicht
notwendig, eine Siliziumdicke von mehr als 100µm zu verwenden. Das
neue und präzisere Schneideverfahren ermöglicht es, die Siliziumdicke
auf 50µm zu verringern. Der Siliziumbedarf und die Materialkosten
werden somit um 80 Prozent eingespart.

- Vom Scrap Wafer zur hocheffizienten Solarzelle

Jedes Jahr werden drei Millionen Siliziumwafer
(Halbleiterscheiben) weltweit in der Halbleiterindustrie
verschrottet. Mittels eines von IBM entwickelten Prozesses, können
aus diesen fehlerhaften Scrap Wafern nun Solar Konzentratorzellen
produziert werden. Diese werden dann in hocheffizienten Solarzellen
eingesetzt. Das Silizium wird somit der Solarindustrie wieder
zugeführt und kann für die weitere Verarbeitung genutzt werden. Mit
diesem Recyclingprinzip gehört das Einschmelzen und damit die
Vergeudung wertvoller Rohstoffe der Vergangenheit an. IBM hat für
diese Entwicklung den "2007 Most Valuable Pollution Prevention Award"
von "The National Pollution Prevention Roundtable" in den USA
erhalten.

Das emissionsfreie Rechenzentrum - Chips unter der Dusche

Forscher des IBM Research Laboratory in Zürich stellen erstmals
ein zukunftsweisendes Modell für ein emissionsfreies Rechenzentrum
durch Energiewiederverwendung vor. Die Forscher setzen dabei auf
einen intelligenten Energie- und Kühlkreislauf. Die Basis dafür
bildet ein neuartiges, ausgefeiltes Wasserkühlsystem, das direkt auf
dem Chip implementiert wird.

Das Kühlen mit Wasser allein bringt bereits eine große
Energieersparnis im Vergleich zu herkömmlichen Luftkühlsystemen, denn
Wasser kann Wärme um Größenordnungen besser abführen als Luft. Der
erste Prototyp dieses "Öko-Rechenzentrums", den die IBM Forscher auf
der CeBIT zeigen, speist bereits drei Viertel der für den Betrieb
gebrauchten elektrischen Energie in ein Fernwärmenetz ein. In Zukunft
soll die gesamte Energie, die im Rechenzentrum umgesetzt, wird für
eine Wiederverwendung zur Verfügung stehen und das Rechenzentrum
damit per Saldo emissionsfrei arbeiten.

Scientific Modelling

Deutsches Klimarechenzentrum Hamburg

Das Deutsche Klimarechenzentrum Hamburg (DKRZ) ist die zentrale
Computerressource für alle Klimaforscher in Deutschland. Die am DKRZ
erzielten Ergebnisse gehen in die Berichte des Weltklimarates ein.
Auf der CeBIT zeigt das DKRZ exemplarisch verschiedene Szenarien für
das Klima der Zukunft, die mit Simulationsmodellen des Erdsystems am
DKRZ berechnet worden sind.

Forschungszentrum Jülich mit High-Performance-Computing

Das Forschungszentrum Jülich, eine der größten interdisziplinären
Forschungseinrichtungen in Europa, gibt Einblick in aufwändige
Simulationen in der Umwelt- und Gesundheitsforschung. Eco Social
Responsibility

World Community Grid (WCG)

Der Grundgedanke des World Community Grid ist die Erschaffung
eines "öffentlichen Supercomputers". Computerbesitzer spenden
individuell ihre ungenutzte Rechnerleistung und machen das Grid mit
derzeit 860.000 Computern zu einem der fünf leistungsstärksten
Supercomputer weltweit. Wissenschaftler nutzen diese Rechnerleistung
für fünf Projekte, die auf dem Demopunkt anhand von Präsentationen
dargestellt werden. Eines dieser Projekte beschäftigt sich mit
Simulationen über den Einfluss von Klimaveränderungen für Afrika.
Ziel ist es, eine größere Genauigkeit der Vorhersagen zu erreichen.
Dadurch wird es leichter sein, frühzeitige Vorkehrungen zu treffen
und Auswirkungen von Naturkatastrophen abzufedern.

Umweltschutz-Historie:

Besucher können sich über die Geschichte des IBM Umweltengagements
informieren.

Über IBM

IBM ist einer der weltweit größten Anbieter von
Informationstechnologie (Hardware, Software und Services). Das
Unternehmen beschäftigt rund 356.000 Mitarbeiter und ist in 170
Ländern aktiv. IBM und Partner bieten den Kunden eine komplette
Produktpalette an innovativer Informationstechnologie an: von der
Hardware, Software über Dienstleistung und komplexe
Anwendungslösungen bis hin zu Outsourcingprojekten und
Weiterbildungsangeboten sowie Finanzierungskonzepten. Mit
fortschrittlichen Lösungen bereitet IBM seine Kunden auf künftige
Herausforderungen und sich schnell verändernde Marktanforderungen
vor.

Weitere Informationen zu IBM unter: www.ibm.com

Originaltext: IBM Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/34980
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_34980.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen für Journalisten:
Sylvia Bleck
Communications, TV/Hörfunk
IBM Deutschland GmbH
Pascalstrasse 100
70569 Stuttgart
Tel.: +49 711 785 3312
Fax: +49 711 785 14 16
Mobil: +49 171 223 2503
Messetelefon: +49 511 89529 220
E-Mail: sbleck@de.ibm.com

Sebastian Winter
Communications
IBM Deutschland GmbH
Pascalstrasse 100
70569 Stuttgart
Tel.: +49 711 785 2723
Fax: +49 711 785 14 16
Mobil: +49 175 12 13 19 2
Messetelefon: +49 511 89529 220
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