Geldgier der Private Equity-Firmen auf dem Gipfel in München im Visier / Gewerkschaftslobby und Pressekonferenz
Geschrieben am 25-02-2008 |
Nyon, Schweiz (ots) - UNI Global Union und Deutschlands größte Gewerkschaft ver.di werden am Dienstag, 26. Februar um 7.30 Uhr auf dem Private Equity -"Super Returns-Gipfel" in München lobbyieren.
Ein Titanic Banner wird vor dem bevorstehenden Schiffsbruch warnen, und die Gewerkschaften werden verlangen, dass Arbeitnehmer und Rentenfonds zu den Überlebenden zählen.
- Gewerkschaften werden die Geldgier von Private Equity-Firmen herausstellen, die Arbeitsplätze zerstören und einen hohen Ertrag von den Opfer-Firmen verlangen.
- Superreiche und verschwiegene PE-Besitzer werden aufgefordert, mit der Wahrheit über die Steuern, die sie zahlen, herauszurücken.
- Gewerkschaften warnen vor einem Notstand, in den schwer verschuldete Firmen angesichts des sich abzeichnenden Konjunktureinbruchs geraten könnten.
- Private Equity-Firmen greifen immer häufiger nach Rentenfonds, um ihren Kapitalbedarf für den Kauf von immer mehr Unternehmen zu decken, und die Gewerkschaften werden diese Pensionsfonds diesseits und jenseits des Atlantiks zur Vorsicht warnen, wenn sie das Geld der Arbeitnehmer in PE-Geschäfte investieren.
Am Dienstag, 26. Februar, wird um 11 Uhr eine Pressekonferenz im verdi/DGB-Haus, Schwanthaler Str. 64-66, München, veranstaltet, in Anwesenheit folgender Redner: UNI-Generalsekretär Philip Jennings; Jörg Reinbrecht, ver.di; Stephen Lerner, SEIU USA (der am 26. Februar einen Bericht über den größten US Private Equity-Konzern KKR veröffentlicht). Andere Referenten werden über schlechte Erfahrungen in Verbindung mit Private Equity berichten: Bo Larsen Danskmetal Dänemark; Herman Leisink, FNV Niederlande, und Jack Dromey, TGWU-Unite V.K.
Originaltext: UNI Global Union Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65450 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65450.rss2
Pressekontakt: UNI Presse: E-Mail: noel.howell@uniglobalunion.org Mobile: +41/79/449'27'03
Verdi Presse: E-Mail: hans.sterr@verdi.de Mobile: +49 170 2294862
SEIU: E-Mail: renee.asher@seiu.org
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