Swarovski verstärkt seine Präsenz in Wien
Geschrieben am 27-02-2008 |
Wattens (ots) - Swarovski, weltweit führender Hersteller von geschliffenem Kristall, wird sich in der österreichischen Bundeshauptstadt Wien künftig noch attraktiver präsentieren. Betreiber des Projekts, das im 1. Wiener Gemeindebezirk in der Kärnterstrasse entstehen soll, ist die d. swarovski tourism services gmbh unter der Leitung von Dr. Andreas Braun, die bereits die Kristallwelten in Wattens und Swarovski Innsbruck mit Erfolg führt. Die neue Swarovski-Attraktion im Herzen Wiens steht laut Braun derzeit am Planungsanfang, entsprechende Flächen für die Umsetzung des Projekts habe man sich aber bereits gesichert.
Braun: "Unser Bestreben ist es, sowohl die Kärntnerstrasse als auch die Wiener Innenstadt zu beschenken, um einheimisches Publikum aber auch Gäste aus aller Welt verzaubern zu können." Im Detail soll das Projekt im Laufe des kommenden Frühjahrs der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Zuletzt wurden unter Leitung der d. swarovski tourism services gmbh die Swarovski Kristallwelten, als lebendiger Ort des Staunens von André Heller kreiert, verwandelt und Anfang Dezember 2007 neu eröffnet. Rund 10 Mio. EUR wurden dabei investiert, um die Wunderkammern im Bauch des "Riesen" für ein internationales Publikum noch attraktiver zu gestalten. Die Swarovski Kristallwelten in Wattens haben seit ihrer Eröffnung 1995 bereits mehr als 7 Millionen Besucher fasziniert. In den Wunderkammern der Kristallwelten zelebriert Swarovski den Mythos Kristall und präsentiert eine gleichermaßen faszinierende wie funkelnde Traumwelt, die sich in wenigen Jahren zu einer der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Österreichs entwickelte.
Die weltweit agierende Unternehmensgruppe Swarovski, die nach wie vor ihre Heimat in Wattens/Tirol findet und von Familienmitgliedern der 4. und 5. Generation geführt wird, ist in mehr als 120 Ländern tätig. 2006 erzielte Swarovski mit 20.000 Beschäftigten einen Umsatz von 2,37 Milliarden Euro.
Bildmaterial: http://www.tourismuspresse.at/redirect.php?swarovski7
Rückfragehinweis: Swarovski Kristallwelten c/o Maria Ligges A-6112 Wattens T: +43.5224.500-3836 F: +43.5224.501-3836 mailto:maria.ligges@swarovski.com http://www.swarovski.com/kristallwelten
Medienkontakt:
pro.media kommunikation gmbh c/o monika paulhuber josef-egger-straße 3/3 a-6330 kufstein t +43.5372.63174-0 f +43.5372.63174-4 m +43.664.5287374
büro innsbruck: kapuzinergasse 34a a-6020 innsbruck t +43.512.214004-0 f +43.512.214004-14 http://www.pressezone.at mailto:promedia@pressezone.at
Originaltext: d. swarovski tourism services gmbh Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50017 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50017.rss2
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
122350
weitere Artikel:
- WAZ: Wirtschaftswissenschaftler Hickel erhebt schwere Vorwürfe gegen Konzernmanager wegen Stellenabbau Essen (ots) - Im Zusammenhang mit dem geplanten Stellenabbau bei Henkel und BMW erhebt der Bremer Wirtschaftswissenschaftler Rudolf Hickel schwere Vorwürfe gegen die Konzernmanager. "Von sozialer Verantwortung ist da nichts mehr zu erkennen. Es geht nur noch darum, den Kurswert und die Rendite hochzutreiben", sagte Hickel der in Essen erscheinenden "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ), Donnerstagausgabe. Hickel befürchtet infolge der andauernden Ankündigungen von Arbeitsplatzabbau bei den Konzernen "eine schwere Akzeptanzkrise des mehr...
- Crossgate ist jetzt weltweit vertreten Starnberg (ots) - Mit neuen Niederlassungen in Frankreich, Großbritannien und den USA hat Crossgate in den letzten Wochen seine Aktivitäten auf dem internationalen Markt intensiviert. Der Spezialist für B2B-Integration und Geschäftsprozessoptimierung erhöht damit deutlich seine Präsenz in Europa und den USA und verstärkt vor allem die Geschäftsbeziehungen zu international tätigen SAP-Kunden. Im deutschsprachigen Raum hat sich Crossgate als Business-Partner von SAP innerhalb kurzer Zeit zu einem der führenden Unternehmen im Bereich mehr...
- Hamburg Süd, Hapag-Lloyd, Hyundai Merchant Marine and APL bauen ihre Kooperation im Asien - Australien-Dienst aus Hamburg (ots) - Hamburg Süd, Hapag-Lloyd, Hyundai Merchant Marine und APL haben sich dazu entschlossen, ihre Kooperation im Asien - Australien-Dienst (AAUS) auszubauen und den bestehenden Dienst um einen zweiten Sling zu erweitern, so dass hiermit das umfassendste Netzwerk in diesem Verkehr angeboten werden kann. Bis zum Start des neuen Zwei-Sling-Dienstes im April 2008 wird APL Slots in dem bis dahin bestehenden Asien - Australien-Dienst kaufen. Ab Mai bieten die Partner dann zwei fixed day weekly Slings an, die folgende Hafenrotation mehr...
- Wahl von Dr. Marnette in den NA-Aufsichtsrat unproblematisch Hamburg (ots) - In einem Artikel im Hamburger Abendblatt vom 27. Februar 2008 sind Zweifel daran geäußert worden, dass Herr Dr. Marnette als ehemaliger Vorstandsvorsitzender in den Aufsichtsrat der Norddeutschen Affinerie AG (NA) gewählt werden könnte. Lovells LLP berät Herrn Dr. Marnette und hält die Zweifel nach Prüfung für unbegründet. Zudem hat die Sozietät eine Stellungnahme von Herrn Prof. Dr. Eberhard Scheffler eingeholt: "Nach dem Aktiengesetz steht nur die Mitgliedschaft im Vorstand der Übernahme eines Aufsichtsratsamts entgegen. mehr...
- Börsen-Zeitung: Auf dem falschen Fuß, Kommentar von Silke Stoltenberg zum Euro-Rekord von weit über 1,50 Dollar Frankfurt (ots) - Die Anleger haben den Analysten mal wieder eine lange Nase gezeigt. Der Euro-Rekord weit jenseits der runden Marke von 1,50 Dollar hat nicht wenige der Experten kalt erwischt. Sie hatten die Möglichkeit eines erneuten Höhenflugs der Gemeinschaftswährung bereits ad acta gelegt und die Prognosen heruntergeschraubt. Über Monate hinweg war der Euro in einer Seitwärtsspanne eingefroren, nachdem er Ende November ein Allzeithoch erreicht hatte. Zwar riss die Flut schlechter Konjunkturnachrichten aus den USA wegen der Häuser- mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|