Aktuell zum Thema Läuse: Das Bessere war schon immer der Feind des Guten

Bielefeld (ots) - Es gibt zwei Wege, Kopfläuse bei Kindern zu
bekämpfen. Mütter und Ärzte sollten sich frei für den alten oder den
neuen entscheiden dürfen.

Den alten Weg über die Insektenvernichtungsmittel lehnen nach
einer jüngsten repräsentativen Umfrage der TNS-Healthcare (Emnid) 77
Prozent der Bevölkerung ab. Umgekehrt erwarten fast ebenso viele (94
Prozent), dass die neuen insektizidfreien Mittel von den Kassen
erstattet werden.

Leider gibt es für Ärzte und Mütter die freie Wahl zwischen den
beiden Wegen bis heute nicht, denn nur die Insektizidhaltigen
Präparate werden von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet. Damit
sind Ärzte und Mütter schon aus Geldgründen gezwungen, den
Insektizid-Weg zu gehen, obwohl es einen ganz anderen gibt. Auf
diesem neuen Weg werden die Läuse nicht mehr vergiftet, sondern
erstickt. Die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit dieser neuen Methode
ist wissenschaftlich mehrfach nachgewiesen. Die bei Insektiziden
zunehmende Resistenzbildung ist ausgeschlossen.

Unser Offener Brief vom 25. Februar wollte nur eines erreichen:
Der neue Weg zu einer insektizidfreien Arznei soll endlich allen
Betroffenen offen stehen.

Auf die Pressemitteilung der Eduard Gerlach GmbH vom 26.02.2008
beziehen wir kurz Stellung:

Wir, die Firma Dr. August Wolff, versichern, dass unser
Medizinprodukt EtoPril identisch mit dem in England zugelassenen
Arzneimittel Hedrin ist. Nach unserem Kenntnisstand ist Hedrin
weltweit das erste und einzige insektizidfreie Arzneimittel gegen
Kopfläuse. Wirksamkeit und Unbedenklichkeit sind für EtoPril damit
vorschriftsmäßig und eindeutig belegt. Hautreizungen zeigten sich nur
bei 3 % der Patienten im Unterschied zu 9 % bei der Insektizidlösung.
EtoPril kann in jedem Alter - auch bei Babys - angewendet werden. Im
Gegensatz zu anderen Mitteln können sogar Schwangere und Mütter in
der Stillzeit dieses Mittel problemlos zur Läusebekämpfung einsetzen.

Weitere Informationen unter www.etopril.de .

Originaltext: Dr. Wolff-Forschung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63466
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63466.rss2

Pressekontakt:
Dr. Wolff-Forschung
Eva Gertz - Pressereferentin
Johanneswerkstraße 34 -36
33611 Bielefeld
Tel. 0521 - 8808 - 292 (-243)
Fax. 0521 - 8808 - 254
Mob. 0171 - 270 75 35
Mail: pr@wolff-arzneimittel.de