Mitteldeutsche Zeitung: zur Cebit
Geschrieben am 03-03-2008 |
Halle (ots) - Die Situation ist paradox: Computertechnik zieht in immer mehr Lebensbereiche ein, die weltgrößte IT-Messe Cebit kann davon nicht profitieren. Aus der glitzernden Schau vergangener Jahre, die hunderttausende junger Computerfans anzog, wird zunehmend eine biedere Fachmesse. Die Cebit ist Opfer ihrer eigenen Größe geworden. Dem Gemischtwarenladen haben Hersteller wie Nokia oder Motorola den Rücken gekehrt. Die Gesamtzahl der Aussteller geht zurück. Konkurrenz bekommt die Messe durch spezialisierte Veranstaltungen. So bietet die Funkausstellung in Berlin Handy- oder Mobilfunkanbietern eine attraktivere Bühne. Die Games Convention ist zum Mekka der Computerspieler geworden. Die Probleme sind den Machern in Hannover bekannt, doch eine passende Antwort haben sie noch nicht gefunden.
Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Chefredaktion Tel.: 0345 565 4300
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
123331
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Grüne Perspektiven Düsseldorf (ots) - von Gregor Mayntz Sie waren angetreten, diesen Staat zu verändern. Wie sehr aber der Staat die Grünen verändert hat, wurde gestern deutlich durch die Reaktionen, die Grünen-Chef Reinhard Bütikofer mit der Ankündigung seines Abtritts auslöste. Die Grünen-Gründer wollten ihr Spitzenpersonal noch alle zwei Jahre ersetzen, um ein Abheben zu verhindern. Nun muss Bütikofer sogar Widerstände überwinden, um nach zehn Jahren an der Spitze gehen zu dürfen. Beim Start als Parteichef gehörte er zu den Unterschätzten. Inzwischen mehr...
- Rheinische Post: Sarkozy irrt Düsseldorf (ots) - von Karin Finkenzeller Ausgerechnet die weltgrößte Messe zur Informationstechnologie in Hannover löste die Sprach-Blockade zwischen Frankreich und Deutschland zumindest kurzfristig auf. Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy konnten einige Aspekte ansprechen, die ursprünglich bei den von den Franzosen aus "Termingründen" kurzfristig abgesagten Treffen der Finanzminister in Paris und der Regierungskonsultationen in Straubing beraten werden sollten. Angesichts historisch mehr...
- Lausitzer Rundschau: Die Grünen und ihre Personalprobleme: Vielfalt und Beliebigkeit Cottbus (ots) - Wie stark die Grünen seit Joschka Fischers politischem Rentnerdasein in der öffentlichen Wahrnehmung leiden, zeigt die jüngste Entscheidung der Parteiführung: Bei der nächsten Wahlschlacht sollen zwei Leute tun, was Fischer früher allein gestemmt hat. Denn von einer eindeutigen Identifikationsfigur sind die Grünen weit entfernt. Letztlich ist die Duo-Lösung der notorischen Zerstrittenheit in den grünen Führungstagen geschuldet. Weder Renate Künast noch Jürgen Trittin wollten auf Fischers Erbe verzichten. Trittin mag dafür mehr...
- Lausitzer Rundschau: SPD-Parteirat stützt Kurt Beck: Vorläufig gerettet Cottbus (ots) - In dem Comic "Spion & Spion" weiß der eine, schwarze, Spion immer schon, was der andere, der weiße, plant und kontert dessen Angriff. Leider ist genau darüber aber der weiße Spion informiert und kontert den Konter. Nach dieser Logik muss die Enthüllung des "Spiegel", es gebe eine geheime Absprache in der SPD-Führung, Kurt Beck als Kanzlerkandidaten zu verhindern, von Beck selbst oder seinen Anhängern lanciert worden sein. Denn die absehbare Folge war, wie gestern geschehen, dass sich alle hinter ihren Vorsitzenden stellten. mehr...
- Lausitzer Rundschau: Bundestagsanhörung zur Stammzellenforschung: Das Dilemma bleibt Cottbus (ots) - Es bleibt ein ethisches Dilemma. Im Streit um den Import embryonaler Stammzellen zu Forschungszwecken ist auch nach der gestrigen Anhörung im Forschungsausschuss des Bundestags die Lösung nicht in Sicht. Ob Embryonen Menschenwürde haben oder nicht, bleibt unter Ethikern, Medizinern und Juristen heiß umstritten. Ob medizinische Forschung die Zerstörung eines Embryos rechtfertigt, der unter Umständen nie in einen Mutterleib gekommen wäre, wird ebenso heftig diskutiert. Dabei hat die gestrige Anhörung vor allem eines gezeigt: mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|