Programmhinweis des Deutschen Gesundheitsfernsehens: DGF Praxis - Ratgebersendung zum Thema "Herzinfarkt"
Geschrieben am 18-03-2008 |
Hamburg (ots) - Erstausstrahlung: 23. März 2008, 14.00 Uhr (für Wiederholungstermine siehe www.dgf.tv)
"DGF Praxis: Herzinfarkt"
Der Herzinfarkt ist in Deutschland Todesursache Nummer eins. Mehr als 60.000 Bundesbürger pro Jahr sterben an einem Anfall. Dabei könnte schnelle Hilfe Leben retten: Je früher ein Patient in die Klinik kommt, desto positiver ist seine Prognose. Tatsächlich haben viele Betroffene meist schon vor dem eigentlichen Anfall Beschwerden, nehmen diese jedoch nicht ernst genug. Eines dieser Warnsignale sind Schmerzen im Brustbereich, die sich auch in Arme, Bauch und Gesicht ausdehnen können. Zusätzlich können Atemnot, Schwächeanfälle, Übelkeit und Erbrechen auftreten.
Dr. Diethmar Antoni, Leitender Oberarzt am Klinikum Bogenhausen in München, beantwortet in der Sendung "DGF Praxis" Zuschaueranfragen zum Thema Herzinfarkt. Im Gespräch mit Moderator Reinhard Münchenhagen erklärt er, was bei einem Herzinfarkt genau passiert, wie man sich schützen kann und wie eine optimale Behandlung aussieht. Außerdem zeigt er auf, dass mit der richtigen Prävention und einer gesunden Lebensweise ein Großteil der Herzinfarkte verhindert werden kann. Denn gefährlich für das Herz sind die üblichen Risikofaktoren wie Rauchen, Übergewicht, Bluthochdruck und Bewegungsarmut. Genetische Voraussetzungen spielen nur eine untergeordnete Rolle.
DGF Praxis
Die Sendung "DGF Praxis" ist ein Ratgeberformat des Deutschen Gesundheitsfernsehens, bei dem die Zuschauer die Möglichkeit haben, die Sendung aktiv mitzugestalten. Unter der Telefonnummer 089-74 48 55 23 können Anrufer im Vorfeld ihre Fragen zu den Themen der kommenden Sendungen stellen. Diese werden dann in der TV-Sprechstunde der "DGF Praxis" beantwortet. Zu jedem Thema lädt Moderator Reinhard Münchenhagen Experten ins Studio ein, die das Publikum mit fundierten Tipps und Hinweisen beraten.
Über das Deutsche Gesundheitsfernsehen:
Das Deutsche Gesundheitsfernsehen ist der erste unabhängige, bundesweit empfangbare Spartensender zum Thema Gesundheit in Deutschland. Über Astra Digital, diverse digitale Kabelnetze und als Livestream auf der DGF-Website ( www.dgf.tv ) erreicht der Free-TV-Sender derzeit ca. 12,5 Millionen Haushalte und bietet gesundheitsinteressierten Zuschauern aller Altersgruppen umfassende Informationen rund um Medizin, Naturheilkunde, Wellness, Ernährung und Bewegung.
Originaltext: Deutsches Gesundheitsfernsehen Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67723 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67723.rss2
Pressekontakt: Erdmann Kilian Tel.: 089-59042-1106 e-Mail: presse@dgf.tv
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
126428
weitere Artikel:
- ELVIA Reiseversicherungen und Result Group bündeln Know-how beim Sicherheitsmanagement München (ots) - Kompetentes Sicherheitsmanagement für Geschäftsreisen aus einer Hand: Die Result Group, international tätig im Bereich Sicherheits-, Risiko- und Krisenmanagement und die ELVIA Reiseversicherungen als Unternehmen der Mondial Assistance, weltweit führend im Bereich Assistance und Versicherungsdienstleistungen, bieten gemeinsam professionelle Unterstützung vor, während und nach einer Geschäftsreise. Unternehmen profitieren vom gemeinsamen Angebot der Result Group und ELVIA, da nach dem Prinzip "One call does it all" das mehr...
- Starkes Duo - Rundum informiert mit autoplenum.de und MotorVision München (ots) - autoplenum.de und MotorVision erleichtern durch gemeinsame Kooperation Kunden den Autokauf Beim Kauf eines Autos spielen etliche Faktoren für die Entscheidung eine große Rolle. Schließlich geht es um eine längerfristige Investition, bei der sowohl Sicherheit als auch Fahrspaß und Benzinverbrauch die Kaufentscheidung beeinflussen. Umfassende Informationen zu verschiedensten Automodellen auf einen Klick bietet künftig die Informations- und Bewertungsplattform autoplenum.de in Kooperation mit dem Online Portal MotorVision. mehr...
- Sat.1 mit Fußball-Offensive im April: Die Viertelfinalspiele im UEFA Cup FC Bayern München - FC Getafe am 3.4.2008 sowie "Champions TV" mit FC Barcelona - FC Schalke 04 am 9.4.2008 jeweils ab 20.15 Uh Berlin (ots) - Wenn Europas beste Fußball-Vereinsmannschaften aufeinandertreffen, sind die Sat.1-Zuschauer live dabei. Mit bis zu zehn Live-Übertragungen (5 x Champions League immer mittwochs, 5 x UEFA Cup immer donnerstags) startet Sat.1 ab Anfang April eine regelrechte Fußball-Offensive. Los geht's am Mittwoch 2. April 2008 in der UEFA Champions League mit dem Viertelfinal-Hinspiel Fenerbahce Istanbul - FC Chelsea. 24 Stunden später geht's im UEFA Cup weiter: Das Viertelfinal-Heimspiel des FC Bayern München gegen den FC Getafe mehr...
- 8. Uro-onkologisches Update-Symposium: Gezielte Therapie für "Minikrebs" / Fokaltherapien sind zukunftsweisend für die Behandlung von Prostatakrebs Köln (ots) - Minimale Nebenwirkungen bei optimalen Heilungsraten - dahin geht der Trend neuer Behandlungsverfahren bei Prostatakrebs, so der Tenor beim Uro-onkologischen Symposium in Köln. So genannte fokale Therapien behandeln nicht mehr die gesamte Prostata, sondern zerstören gezielt einzelne Tumorherde. Hierfür eignen sich vor allem moderne strahlentherapeutische Methoden, wie die Brachytherapie. Jedes Jahr werden in Deutschland über 40 000 Männer mit der Diagnose Prosta-takrebs konfrontiert, 11.000 sterben an den Folgen der Erkrankung. mehr...
- Helmut Schmidt: Schulzeit und Studiendauer sind zu lang Hamburg (ots) - Der ehemalige Bundeskanzler und ZEIT-Herausgeber Helmut Schmidt hält Schulzeit und Studiendauer in Deutschland für zu lang. Dem ZEITmagazin LEBEN sagt er: "Da wird Zeit vertan, da geht Kreativität verloren. Nach meiner Erfahrung ist es nicht so wichtig, ob man zwölf oder dreizehn Jahre zur Schule geht. Man kann große Leistungen vollbringen, auch wenn man überhaupt kein Abitur gemacht hat." Schmidt bekennt: "Ich war als Schüler relativ faul. Was mich nicht interessiert hat, habe ich nur flüchtig gemacht. Meine Frau und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|