Weniger Unfälle im Januar 2008 auf deutschen Straßen
Geschrieben am 26-03-2008 |
Wiesbaden (ots) - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden im Januar 2008 von der Polizei 175 300 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 1,2% weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat. Dieser Rückgang ist vor allem auf die Sachschadensunfälle zurückzuführen, die um 1,6% auf 153 100 gesunken sind. Dagegen wurden 1,1% mehr Unfälle mit Personenschaden (22 200) gezählt. Bei diesen Unfällen starben 353 Verkehrsteilnehmer, 1,1% mehr als im Januar 2007. Leicht zurückgegangen ist die Zahl der Verletzten um 0,3% auf 28 400.
Wesentlich mehr Getötete als im Januar 2007 wurden vor allem in Baden-Württemberg (+ 14 Personen), in Rheinland-Pfalz (+ 5 Personen) und in Thüringen (+ 5 Personen) gezählt. Dagegen ist in Brandenburg (- 15 Personen) und in Nordrhein-Westfalen (- 11 Personen) die Zahl der im Straßenverkehr tödlich Verletzten gegenüber Januar 2007 deutlich gesunken.
Weitere Auskünfte gibt: Gerhard Kraski, Telefon: (0611) 75-2687, E-Mail: verkehrsunfaelle@destatis.de
Originaltext: Statistisches Bundesamt Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32102 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an: Statistisches Bundesamt Telefon: (0611) 75-3444 E-Mail: presse@destatis.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
127357
weitere Artikel:
- TapRoot Systems bringt WalkingHotSpot(TM), eine Lösung für Betreiber, die Smartphones in Wi-Fi(TM) Hotspots verwandelt, heraus Research Triangle Park, North Carolina (ots/PRNewswire) - - Mobilnetzbetreiber können jetzt Wi-Fi-Geräte über Smartphones voll integrieren und Hochgeschwindigkeitsverbindungen zu Laptops und anderen Internet-Geräten bieten TapRoot Systems Inc., ein führender Softwareentwickler für den Smartphone-Markt, stellte heute WalkingHotSpot(TM), eine Lösung für Mobilfunkbetreiber, vor. TapRoots zum Patent angemeldete Software verwandelt ein Wi-Fi-fähiges Smartphone in einen Hotspot und bietet auf diese Weise Zugang zum 3G-Datennetzwerk. Diese mehr...
- Swiss Hawk AG: Motion Network und Happigo starten chinesische TV-Shoppingsendung für europäische Luxusmarken Zug (ots) - Motion Network Holding Plc ("MNH"), ein Portfolio-Unternehmen der Swiss Hawk AG, startet mit Happigo und über sein Gruppenunternehmen Ante Time Productions die erste chinesische Fernsehsendung zum Verkauf von europäischen Luxusmarken. Happigo wurde von der Hunan Broadcasting Group, der grössten privaten Mediengruppe in China, und von Hunan Satellite TV Station gegründet, einem der bekanntesten chinesischen Fernsehsender. Happigo hat am 17. März 2006 den Betrieb aufgenommen, und bis jetzt ist Happigo die einzige Live-TV-Übertragungsunternehmen mehr...
- Welchen Energieausweis braucht ihr Gebäude? Berlin (ots) - - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Ab 1. Juli 2008 wird der Energieausweis für Gebäude stufenweise Pflicht bei Vermietung, Verkauf und Verpachtung von Immobilien. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) informiert: Generell haben Eigentümer die Wahl zwischen einem hochwertigen Bedarfs- und einem Verbrauchsausweis. Ausnahme: Einen Bedarfsausweis brauchen Bestandsgebäude mit bis zu vier Wohnungen und Bauantrag vor dem 1. mehr...
- Demografischer Wandel vernichtet Renditen / Investitionen in globale Megatrends können Abhilfe schaffen Frankfurt am Main (ots) - Laut einer UN-Studie wird die Weltbevölkerung von heute sechs auf ungefähr neun Milliarden im Jahr 2050 anwachsen. In Deutschland dagegen geht die Einwohnerzahl im selben Zeitraum voraussichtlich um ca. 15% zurück, während der Anteil der über 60-Jährigen auf 35% steigt. Aufgrund dieser Entwicklung sorgen immer mehr Deutsche als Ergänzung zur staatlichen Rente privat fürs Alter vor. Doch die für Industrieländer typische Entwicklung gefährdet die Renditen der Anleger - insbesondere wenn sie bei der Altersvorsorge mehr...
- Agrarwirtschaft zwischen Boom-Erwartung und Reform-Stau Presseinformation zur Handelsblatt Konferenz Agrarwirtschaft (9. und 10. Juni 2008, Hotel Palace Berlin) Düsseldorf (ots) - Berlin/Düsseldorf, März 2008. Die Preise für landwirtschaftliche Rohstoffe werden auch 2008 weiter ansteigen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind 2007 die Erzeugerpreise der über 30 Branchen des Ernährungsgewerbes um gut 4 Prozent gestiegen. Die Betriebe des produzierenden Ernährungsgewerbes steigerten ihren Umsatz 2007 um 6,7 Prozent auf 130,5 Milliarden Euro. Getrieben wird der weltweite Boom von Agrarprodukten durch die verstärkte Nachfrage aus den Schwellenländern und durch die zunehmende Bedeutung von mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|