(Registrieren)

Bremer Nachrichten: zur Rentenerhöhung

Geschrieben am 08-04-2008

Bremen (ots) - Weder die etwa 20 Millionen Rentner haben Grund zum
Jubel und schon gar nicht die Beitragszahler. Sie müssen nun länger
warten auf die geplanten Beitragssatzsenkungen; auch werden diese
nicht mehr so hoch ausfallen. Sicherlich war es schmerzhaft, die
gesetzliche Rentenversicherung mit Reformen zukunftsfester zu machen
- auf Kosten des Rentenniveaus und durch zusätzliche private Vorsorge
- aber es war notwendig. Dieses große Rad ist nun leider wieder ein
Stück zurückgedreht worden. Glaubwürdige Politik entsteht so nicht,
auch nicht vor Wahlen.

Originaltext: Bremer Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66588
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66588.rss2

Pressekontakt:
Bremer Nachrichten
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@btag.info


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

129808

weitere Artikel:
  • Fischer/Storjohann: Eigenheimrente erleichtert Wohneigentum Berlin (ots) - Anlässlich des Beschlusses der Bundesregierung zum Entwurf des Eigenheimrentengesetzes erklären der baupolitische Sprecher der CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag, Dirk Fischer MdB und der zuständige Berichterstatter im Ausschuss, Gero Storjohann MdB: Es ist ein guter Tag für alle, die ihren Traum vom eigenen Heim umsetzen wollen! Die Bundesregierung ebnet heute den Weg für eine wesentlich verbesserte Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums. Die Eigenheimrente wird die Schaffung selbstgenutzten Wohneigentums mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: In Europa wird nicht nur englisch gesprochen = von Alexander Marinos Düsseldorf (ots) - Es war Wilhelm von Humboldt, der verschiedene Sprachen mit verschiedenen "Weltansichten" gleichsetzte. Sprächen wir künftig nur noch englisch, wäre das demnach ein Schritt hin zur Uniformierung des Denkens - keine schöne Vorstellung. Nun will natürlich niemand ein babylonisches Sprachgewirr, das die Europäische Union und ihre ohnehin schon wenig flexiblen Institutionen vollends lähmen würde. Aber ein Europa der Kulturen lebt auch von seiner Sprachenvielfalt. Wie kann es dann sein, dass Englisch und Französisch eine derart mehr...

  • Südwest Presse: Gesundheitsfonds Ulm (ots) - Profil heißt das Stichwort. Der Duden übersetzt diesen Begriff mit "ausgeprägter Eigenart". Doch das CSU-Spitzenpersonal kann dieses Markenzeichen nicht mehr prägen. Da kommt der Streit um den Gesundheitsfonds recht, zumal die bayerischen Hausärzte gegen das Bürokratiemonster wettern und zunehmend Sympathie gewinnen. Dabei ist der Zwist mit Ulla Schmidt um ein Gutachten, das sie zurückhält, noch das kleinere Problem mit dem Fonds, der künftig alle Krankenkassen über einen gleichen Beitrag scheren wird und den unsinnigen Wettbewerb mehr...

  • Westfalenpost: Der Schein ist gewahrt Hagen (ots) - Ausmusterungsquote schönt Statistik Von Jörg Fleischer Aus Sicht der Kreiswehrersatzämter ist fast jeder zweite junge Mann für den Wehrdienst ungeeignet. Doch die höchste Ausmusterungsquote in der Geschichte der Bundeswehr sagt über die Gesundheit der Anwärter kaum etwas aus. Über den zweifelhaften Stellenwert der Wehrpflicht hingegen viel. Und über die mangelnde Wehrgerechtigkeit noch viel mehr. Mit den hohen Ausmusterungszahlen soll kaschiert werden, dass die Truppe vergleichsweise wenig Rekruten braucht. Diese Tatsache mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu Wehrpflicht: Stuttgart (ots) - Die Bundeswehr wird den Vorwurf nicht gerne hören, aber die jüngsten Zahlen des Verteidigungsministeriums legen ein beredtes Zeugnis ab: Ihre Einberufungspraxis ist mittlerweile reine Willkür. Die Bundeswehr kann so viele junge Männer, wie derzeit pro Jahrgang zur Verfügung stehen, nicht brauchen. Was aber soll dann das unflexible Klammern an der Wehrpflicht? Aufgaben und Anforderungen der Truppe haben sich dramatisch geändert: Zeit, dem auch bei der Wehrpflicht Rechnung zu tragen. Originaltext: Stuttgarter Nachrichten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht