Hauptversammlung der Henkel KGaA
Geschrieben am 14-04-2008 |
Dividendenerhöhung beschlossen
-------------------------------------------------------------------------------- ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Unternehmen/Hauptsammlung
Düsseldorf (euro adhoc) - Auf der heutigen Hauptversammlung der Henkel KGaA in Düsseldorf erhielten rund 2500 Aktionäre einen Überblick über die Entwicklung von Henkel im Geschäftsjahr 2007.
"Das Jahr 2007 war für Henkel erneut erfolgreich. Ausgehend von einem starken organischen Wachstum konnten wir sowohl Umsatz als auch Ergebnis weiter steigern", erklärte Prof. Dr. Ulrich Lehner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Henkel KGaA. "Mit der Erhöhung der Dividende lassen wir unsere Aktionäre an dem Erfolg des Unternehmens teilhaben."
Dividendenbeschluss
Die Hauptversammlung hat eine Dividende in Höhe von 0,51 Euro (+ 6,3 Prozent) je Stammaktie und 0,53 Euro (+ 6,0 Prozent) je Vorzugsaktie beschlossen.
Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
Die Hauptversammlung hat die Verwaltung erneut ermächtigt, Stamm- oder Vorzugsaktien der Gesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von insgesamt höchstens zehn Prozent zu erwerben.
Wahlen zum Aufsichtsrat
Als Aufsichtsratsmitglieder der Aktionäre wurden Dr. Friderike Bagel, Thomas Manchot, Konstantin von Unger, Bernhard Walter und Dipl.-Ing. Albrecht Woeste wiedergewählt. Dr. Simone Bagel-Trah, Dr. sc. nat. Michael Kaschke, Mitglied des Vorstands der Carl Zeiss AG, Oberkochen, und Thierry Paternot, Operating Partner, Duke Street Capital, Paris, wurden als neue Mitglieder in den Aufsichtsrat gewählt.
Wahlen zum Gesellschafterausschuss Im Rahmen der Wahl des Gesellschafterausschusses wurden Dr. Paul Achleitner, Dr. Simone Bagel-Trah, Stefan Hamelmann, Dr. h.c. Ulrich Hartmann, Dr. h.c. Christoph Henkel, Konstantin von Unger, Karel Vuursteen und Dipl.-Ing. Albrecht Woeste wiedergewählt. Neu in das Gremium wurden Prof. Dr. Ulrich Lehner und Werner Wenning, Vorsitzender des Vorstands der Bayer AG, Leverkusen, gewählt. Wenning war seit 2003 Mitglied des Aufsichtsrats der Henkel KGaA.
Neufassung der Satzung Mit Ablauf der Hauptversammlung trat die Henkel Management AG als alleinige persönlich haftende Gesellschafterin der Henkel KGaA bei. Alleingesellschafterin der Henkel Management AG ist die Henkel KGaA. Mitglieder des Vorstands der Henkel Management AG sind - mit Ausnahme von Prof. Dr. Lehner - die bisherigen Mitglieder der Geschäftsführung. Die mit der Maßnahme
verbundenen Satzungs-änderungen wurden von der Hauptversammlung verabschiedet. Die Firmierung ändert sich von "Henkel KGaA" in "Henkel AG & Co. KGaA".
Kasper Rorsted folgt Ulrich Lehner Mit Erreichen der internen Altersgrenze hat Prof. Dr. Ulrich Lehner seine Tätigkeit als Vorsitzender der Geschäftsführung der Henkel KGaA heute planmäßig
beendet. Seine Nachfolge tritt Kasper Rorsted (46) an, der bereits im Januar 2007 zum stellvertretenden Vorsitzenden der Geschäftsführung ernannt worden war. Kasper Rorsted wird künftig der Henkel Management AG als Vorstandsvorsitzender vorstehen. "Ich bin froh, in Herrn Rorsted einen Nachfolger zu haben, bei dem ich Henkel in besten Händen weiß", so Ulrich Lehner.
Seit mehr als 130 Jahren ist Henkel führend mit Marken und Technologien, die das Leben der Menschen leichter, besser und schöner machen. Das Unternehmen ist in den drei Geschäftsfeldern Wasch- und Reinigungsmittel, Kosmetik und Körperpflege sowie Adhesives Technologies (Klebstoff Technologien) aktiv und zählt zu den Fortune Global 500 Unternehmen. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte Henkel einen Umsatz von 13.074 Mio. Euro und ein betriebliches Ergebnis von 1.344 Mio. Euro. Weltweit engagieren sich unsere 58.000 Mitarbeiter dafür, unser Leitmotiv "A Brand like a Friend" umzusetzen und sicherzustellen, dass Menschen in über 125 Ländern der Welt den innovativen Marken und Technologien von Henkel vertrauen können.
Presse-Kontakt:
Lars Witteck Wulf Klüppelholz Telefon: +49-211-797-2606 Telefon: +49-211-797-1875 Telefax: +49-211-798-9208 Telefax: +49-211-798-9208
Henkel AG & Co. KGaA
Leiter Unternehmenskommunikation: Ernst Primosch, Corporate Vice President
press@henkel.com Fotomaterial zum Download ist verfügbar unter http://henkel.de/presse.
-----------------------
[pic]
Ende der Mitteilung euro adhoc --------------------------------------------------------------------------------
ots Originaltext: Henkel KGaA Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Heike Ambaum
Tel.: +49 (0)211 797-2942
E-Mail: heike-ambaum@henkel.com
Branche: Konsumgüter ISIN: DE0006048432 WKN: 604843 Index: DAX, CDAX, HDAX, Prime All Share Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard Börse Hamburg / Freiverkehr Börse Stuttgart / Freiverkehr Börse Düsseldorf / Freiverkehr Börse Hannover / Freiverkehr Börse München / Freiverkehr Börse Berlin / Regulierter Markt
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
130920
weitere Artikel:
- Rheinische Post: SPD: Teil-Privatisierung könnte sechs Milliarden Euro bringen Düsseldorf (ots) - SPD-Bundesfinanzminister Peer Steinbrück schätzt die Erlöse einer Teil-Privatisierung der Deutschen Bahn AG auf rund sechs Milliarden Euro. Diese Summe nannte Steinbrück nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) in der Abschlusssitzung der SPD-Arbeitsgruppe Bahnreform. Steinbrück berief sich dabei auf Berechnungen des rheinland-pfälzischen Finanzministeriums. Die Zahlen seien nach Angaben Steinbrücks vorsichtige Schätzungen und könnten bei guter Nachfrage der Bahn-Aktie mehr...
- WAZ: Viele kleine Sünderlein - Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Zum Schluss ist es wie im richtigen Leben: Keiner will es gewesen sein. Dabei gehören zu einem Aktien-Debakel, wie es die Anleger mit der Telekom erlebt haben, viele Sünder. Dreist ist es freilich, wenn der ehemalige Telekom-Sonnyboy Sommer jetzt nichts mehr von dem Begriff Volksaktie wissen will, obschon Manfred Krug alias Liebling Kreuzberg damit via TV auf Kleinanlegerfang geschickt worden war. Krug hat sich inzwischen entschuldigt. Dann sind da noch die Banken und der Finanzminister, die beide nicht schlecht gefahren mehr...
- WAZ: Was die SPD will - Bahn fährt im Kreis - Leitartikel von Thomas Wels Essen (ots) - Da können sich doch mal wieder alle feiern: Die Teilprivatisierung der Bahn ist gerettet und zugleich verhindert; das Volksvermögen Bahn bleibt dem Volk erhalten, und zugleich erhält der Logistikkonzern an der Börse von Investoren genug Geld, um gedeihlich weiter wachsen und schöne Bahnhöfe bauen zu können. So sieht die Kunst des politischen Kompromisses aus - und der Volksverdummung. Die Strategie "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass" ist einzig dazu da, das Thema Bahnprivatisierung gesichtswahrend für alle so lange mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Lichtensteinischer Prinz: "Bankgeheimnis unantastbar". Auch nach dem Steuerskandal "keine Mehrheit für die Abschaffung eines legitimen Rechts". Köln (ots) - Prinz Max von Liechtenstein, Vorstandsvorsitzender der liechtensteinischen LGT-Bankengruppe, hat das strenge Bankgeheimnis in seinem Land verteidígt: ."Der Schutz der Privatsphäre hat im Finanzbereich eine absolut legitime Tradition. Für die Abschaffung eines legitimen Rechts werden Sie bei uns aber keine Mehrheit kriegen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger." Wenn das gesetzliche Umfeld einer Bank einen höheren Schutz der Privatsphäre zusichere, sei sie auch gefährdet, Kunden anzuziehen, die das ausnützten. Da sei die mehr...
- Börsen-Zeitung: Die Kunst der Dosierung, Kommentar von Markus Frühauf zu den Forderungen des G7-Gipfels und der Gefahr einer Überregulierung der Banken Frankfurt (ots) - "Allein die Dosis macht das Gift." Nur allzu gerne möchte man den Regierungen der G7-Staaten die Worte des deutschen Mediziners und Alchemisten Paracelsus aus dem sechzehnten Jahrhundert zurufen. Denn die Finanzkrise und der auf bis zu 1 Bill. Dollar geschätzte Abschreibungsbedarf der Banken könnten Politiker dazu verleiten, die Zügel für die Kreditwirtschaft strenger zu straffen, als nötig wäre. Denn damit ließe sich beim Wähler punkten. Von der Kunst der richtigen Dosierung müssen sich die G7-Regierungen, -Notenbanken mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|