Niebel: Rentenerhöhung ist "Schlag ins Gesicht für alle Rentner" / Zitate aus "Was erlauben Strunz" / 14.04.2008, 23:30 Uhr auf N24
Geschrieben am 14-04-2008 |
Berlin (ots) - FDP-Generalsekretär Dirk Niebel hat die geplante Rentenerhöhung als "Schlag ins Gesicht für alle Rentner" bezeichnet. In der N24-Sendung "Was erlauben Strunz" sagte er am Montag: "Hier wird eine Rentenerhöhung angekündigt als Wahlgeschenk, die im Durchschnitt ungefähr sechs Euro mehr als geplant macht pro Rentner". Das sei "lächerlich" angesichts der Lebenshaltungskosten. Zugleich werde diese Erhöhung durch spätere geringere Erhöhungen "wieder abkassiert", kritisierte Niebel. Zudem bekämen jüngere Generationen die Erkenntnis, die Rentenformel sei nicht sakrosankt. "Heute wird die Rente mal überproportional erhöht außerhalb der Formel. Wer gibt ihnen eigentlich die Gewissheit, dass sie morgen nicht gesenkt wird außerhalb der Formel?", fügte der FDP-Politiker hinzu.
Radio-O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen!
Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!
"Was erlauben Strunz" - immer montags um 23:30 Uhr auf N24.
Die komplette Sendung im Internet auf N24.de: http://mediencenter.N24.de
Originaltext: N24 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13399.rss2
Bei Rückfragen: Birgit Groß N24, PR-Redakteurin Tel.: +49 (30) 2090 - 4622 Fax: +49 (30) 2090 - 4623E-Mail: birgit.gross@N24.de Internet: www.N24.de Presselounge: www.N24.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
130937
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Rücktritt von Georg Milbradt: Frankfurt/Oder (ots) - Einen Großteil der entstandenen Fehler muss sich Milbradt selbst ans Revers heften. Er hat verloren, was in den vergangenen Jahren zum Erfolg im ostdeutschen Musterländle beigetragen hat - nämlich beim Notverkauf der Sachsen LB seine unbestrittene Reputation als umsichtiger und solider Finanzpolitiker. Außerdem vermengte er Privates und Politisches und geriet immer mehr in den Ruf eines sturen, instinktlosen Taktikers, der sowohl bei der dubiosen Affäre um angebliche Mafia-Strukturen als auch nach einem verheerenden mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zum Thema Bahn Ulm (ots) - Was für eine Einigkeit! Kaum hat sich die SPD nach langem Streit auf einen Kompromiss bei der Bahn-Privatisierung geeinigt, ist die Zustimmung groß. Die meisten Sozialdemokraten sind froh, dass ihr Parteichef Kurt Beck in letzter Minute doch noch die Kurve bekommen und die widerstreitenden Flügel unter einen Hut gebracht hat. Der Union fällt ein Stein vom Herzen. Hatte sie doch schon befürchtet, das ganze Projekt könnte scheitern und ihr Koalitionspartner SPD versuchen, ihr die Schuld in die Schuhe zu schieben. Da die Teilprivatisierung mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Kommentar zu SPD-Bahnkompromiss Mainz (ots) - Das war eine gute Nacht für alle: die Bahn, die Koalition, die SPD und natürlich für deren Vorsitzenden Kurt Beck. Der hatte das Thema Bahnreform innerhalb seiner Partei etwas leichtsinnig zur Chefsache erklärt, damit eine Niederlage riskiert und wenn es ganz schlecht gelaufen wäre, Krach mit Steinbrück, Steinmeier und Tiefensee oder der Parteilinken und am Ende auch noch einen Sonderparteitag, an dem es dann nicht nur um die Privatisierung der Bahn gegangen wäre, sondern auch um Fragen, die den Pfälzer höchst persönlich mehr...
- WAZ: Der Präsident entscheidet selbst - Köhler, die Menschen und die Macht - Leitartikel vVon Ulrich Reitz Essen (ots) - Die meisten Menschen mögen Horst Köhler. Wo der Bundespräsident auftaucht, wird er schnell von vielen Bürgern umringt, die ihn loben, um Rat fragen oder einfach mal nur anfassen wollen. Man kann darüber hochnäsig spötteln oder solche Begebenheiten für unpolitisch halten, aber: Sie sind zutiefst menschlich. Köhlers Beliebtheit gründet gerade nicht auf dem politischen, sondern dem menschlichen Faktor. Er wird gemocht, weil er anders spricht als das Polit-Establishment, viel bodenständiger, bisweilen sein Herz auf der Zunge mehr...
- WAZ: Starke Opposition - Kommentar von Christa Langen-Peduto Essen (ots) - Vorbei ist es mit dem Viel-Parteien-Chaos in Italien. Höchstens sechs oder sieben Parteien - gut 25 waren es beim letzten Mal - werden ins Parlament einziehen. Darauf kann sich ganz Italien freuen. Mit ziemlicher Sicherheit wird zum dritten Mal Berlusconi Ministerpräsident. Darauf freuen sich längst nicht alle Italiener. Gut daher, dass Walter Veltroni einen so hohen Stimmenanteil bekam, dass er eine starke Opposition machen kann. Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903 mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|