Mitteldeutsche Zeitung: Morddrohungen nach Kritik an Rentenerhöhung Senioren-Union reagiert betroffen
Geschrieben am 18-04-2008 |
Halle (ots) - Der Vorsitzende der Senioren-Union, Otto Wulff, hat betroffen auf die Morddrohungen gegen den CDU-Bundestagsabgeordneten Jens Spahn reagiert. "Das ist natürlich ungeheuerlich", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe). "Da sollte die Staatsanwaltschaft ermitteln. Solchen Sachen muss man nachgehen und sie im Keim ersticken. Das hat mit Politik nichts zu tun." Der Vorsitzende der Jungen Union, Philipp Mißfelder, erklärte dem Blatt: "Solche Reaktionen sind verletzend und außerhalb jeder Diskussion." Allerdings sei dies "kein Thema für die Öffentlichkeit". Nach Informationen der Zeitung sind Drohungen gegen Bundestagsabgeordnete keine Seltenheit. Sie werden allerdings diskret behandelt, um keine Nachahmungstäter anzuregen. Spahn war in die Schusslinie geraten, weil er sich öffentlich gegen die geplante Rentenerhöhung gewandt hatte.
Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Chefredaktion Tel.: 0345 565 4300
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
131916
weitere Artikel:
- Saarbrücker Zeitung: Koalitionskonflikt um doppelte Staatsbürgerschaft - SPD und Grüne fordern Abschaffung des Optionsmodells - Erste Jugendliche müssen sich zwischen deutschem und türkischem Pass ent Berlin / Saarbrücken (ots) - Acht Jahre nach der Reform des Einbürgerungsrechtes lebt der Konflikt um die doppelte Staatsbürgerschaft wieder auf. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Sonnabendausgabe) berichtet, fordert die SPD ebenso wie die Grünen eine Abschaffung des so genannten Optionsmodells, wonach sich Jugendliche mit doppelter Staatsbürgerschaft mit 18 Jahren für den deutschen oder ausländischen Pass entscheiden müssen. Die ersten 3000 Jugendlichen bekommen dazu in diesem Jahr von den Behörden die Aufforderung. Später steigt die Zahl mehr...
- Gregor Gysi: Merkels Parteinahme für VIP-Flughafen Tempelhof ist falsch Berlin (ots) - Zu Äußerungen der Bundeskanzlerin für eine Fortsetzung des Flugbetriebs in Berlin-Tempelhof erklärt der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Gregor Gysi: "Richtig ist, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel aufruft, dass die Berlinerinnen und Berliner am Volksentscheid teilnehmen sollen. Falsch ist allerdings, wenn sie ihnen rät, mit Ja zu stimmen. Die Hauptstadt braucht einen internationalen Verkehrsflughafen, kleinere Flughäfen für Sportflieger existieren in ihrer Nähe. Was sich die Hauptstadt aber nicht leisten kann, mehr...
- zeo2: Deutsche Umwelthilfe startet Magazin für Umwelt, Politik und Neue Wirtschaft Berlin (ots) - Neues Magazin soll "umweltpolitische Themen tiefgründig, politisch wach aber auch unterhaltsam" an eine interessierte Leserschaft bringen - Redaktion renommierter Umweltjournalisten verantwortet neue Zeitschrift - Deutsche Umwelthilfe fungiert als Herausgeberin - Schwerpunkt zum Auftakt: Die UN-Naturschutzkonferenz in Bonn und der Artenschutz 18. April 2008: Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) ist Herausgeberin eines heute gestarteten neuen Umweltmagazins. Unter dem Titel "zeo2 - Magazin für Umwelt, Politik und Neue mehr...
- Rheinische Post: Pinkwart: FDP muss sich Optionen offenhalten Düsseldorf (ots) - Der Landesvorsitzende der NRW-FDP, Andreas Pinkwart, hat seine Partei davor gewarnt, eine Zusammenarbeit mit SPD und Grünen grundsätzlich auszuschließen. "Die Gesprächsfähigkeit zu anderen Parteien muss auf jeden Fall erhalten bleiben", sagte Pinkwart der in Düsseldorf erscheinden Zeitung RHEINISCHE POST (Samstagsausgabe). "In Hessen wurden andere Bündnisse ausgeschlossen. Das würde ich weder in NRW noch im Bund so machen." Das Bündnis mit der CDU in NRW bleibe aber "nach wie vor die Blaupause für Berlin". Vor dem Landesparteitag mehr...
- Gregor Gysi: Schwarze Machttaktik koaliert mit grüner Beliebigkeit Berlin (ots) - Zum Zustandekommen der schwarz-grünen Koalition in Hamburg erklärt der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Gregor Gysi: "Die CDU hat zutreffend erkannt, dass auch die Grünen neoliberal sind. Die Übereinstimmung bei Kriegen, bei Rentenkürzung, Hartz IV und in anderen Fragen hat sie ermutigt, ein Bündnis mit den Grünen einzugehen. Die Grünen haben bewiesen, dass ihnen Regierungsbeteiligung so wichtig ist, dass sie dafür auch bereit sind, beliebig zu werden." Originaltext: DIE LINKE Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150 mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|