ACHTUNG SENDESPERRFRIST: Weitergabe und Freigabe erst ab , 23.05.2006, 08:00 Uhr / Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 1. Quartal 2006
Geschrieben am 23-05-2006 |
ACHTUNG SENDESPERRFRIST: Weitergabe und Freigabe erst ab , 23.05.2006, 08:00 Uhr
Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt bereits in seiner Schnellmeldung am 11. Mai mitgeteilt hat, ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP), der Wert der in Deutschland erbrachten Wirtschaftsleistung, im ersten Quartal 2006 gegenüber dem Vorquartal preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,4% gestiegen. Damit hat sich die Wirtschaft nach einer kurzen Stagnation im letzten Quartal 2005 zum Jahresbeginn 2006 wieder erholt.
Bruttoinlandsprodukt, preisbereinigt, verkettet saison- und kalenderbereinigte Werte nach Census X-12-ARIMA) Veränderung gegenüber dem Vorquartal:
2004 2005 2006 2. Vj 3. Vj 4. Vj 1. Vj 2. Vj 3. Vj 4. Vj 1. Vj + 0,2% 0,1% - 0,1% + 0,6% + 0,4% + 0,6% + 0,0% + 0,4%
Positive Wachstumsimpulse kamen im ersten Quartal 2006 gegenüber dem Vorquartal sowohl aus dem Inland als auch aus dem Ausland: Neben den privaten Konsumausgaben sind auch die Konsumausgaben des Staates im Berichtsquartal gestiegen (jeweils + 0,6%). Außerdem wurde insbesondere in Ausrüstungen (+ 2,2%) mehr investiert als im vierten Quartal 2005. Dadurch trug die inländische Verwendung trotz des witterungsbedingten Rückgangs der Bauinvestitionen ( 3,0%) positiv zum BIP-Wachstum im Vorquartalsvergleich bei (+ 0,1%- Punkte). Weitere 0,3%-Punkte Wachstumsbeitrag kamen vom preisbereinigten Außenbeitrag, da die Exporte mit 4,6% noch etwas stärker stiegen als die Importe (+ 4,5%).
Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf den Vorjahresvergleich:
Im Vorjahresvergleich nahm das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal 2006 mit 2,9% so stark zu wie seit sechs Jahren nicht mehr. Allerdings standen im Berichtsquartal unter anderem durch den späten Termin der Osterfeiertage im April auch drei Arbeitstage mehr zur Verfügung als ein Jahr zuvor. Bereinigt um diesen ungewöhnlich hohen Kalendereffekt wuchs die Wirtschaft rechnerisch um 1,4% und damit etwas schwächer als zum Ende des vergangenen Jahres (kalenderbereinigtes BIP-Wachstum von 1,6% im dritten und 1,7% im vierten Quartal 2005).
Bruttoinlandsprodukt, preisbereinigt, verkettet (Ursprungswerte) Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal:
2004 2005 2006 2. Vj 3. Vj 4. Vj 1. Vj 2. Vj 3. Vj 4. Vj 1. Vj + 2,1% + 1,2% + 1,3% - 0,5% + 1,8% + 1,5% + 1,1% + 2,9%
Die Wirtschaftsleistung im ersten Quartal 2006 wurde von rund 38,3 Millionen Erwerbstätigen erbracht, das waren 55 000 Personen oder 0,1% weniger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Erwerbslosen (internationale Abgrenzung) sank um 447 000 Personen oder 10,5% auf 3,8 Millionen Personen und war damit das dritte Quartal in Folge im Vorjahresvergleich rückläufig. Der Anteil der Erwerbslosen an den Erwerbspersonen insgesamt reduzierte sich damit von 10,0% im ersten Quartal 2005 auf 9,0% im Berichtsquartal.
Die gesamtwirtschaftliche Arbeitsproduktivität, gemessen als preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen, nahm im ersten Quartal 2006 im Vorjahresvergleich um 3,0% zu. Je Erwerbstätigenstunde gerechnet erhöhte sie sich lediglich um 1,6%, da die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden je Erwerbstätigen zunahm. Hauptgrund hierfür war vor allem die höhere Anzahl der zur Verfügung stehenden Arbeitstage sowie der weiter abnehmende Krankenstand.
Auf der Entstehungsseite des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts trugen im ersten Quartal 2006 alle Wirtschaftsbereiche mit Ausnahme der Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ( 0,7%) positiv zur Wirtschaftsentwicklung im Vorjahresvergleich bei. Den größten Anstieg der preisbereinigten Bruttowertschöpfung gab es mit 7,1% im Produzierenden Gewerbe ohne Baugewerbe darunter insbesondere im Verarbeitenden Gewerbe (+ 8,1%) , gefolgt von den Bereichen Baugewerbe (+ 5,0%), Handel, Gastgewerbe und Verkehr (+ 2,2%), Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister (+ 1,8%) sowie öffentliche und private Dienstleister (+ 0,3%). Insgesamt stieg die preisbereinigte Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche um 3,0%.
Auf der Verwendungsseite des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts sorgte vor allem eine gestiegene Inlandsnachfrage für die Belebung der Wirtschaft im Vorjahresvergleich. Sowohl die privaten Konsumausgaben(+ 1,1%) als auch die Konsumausgaben des Staates (+ 0,8%) waren im ersten Quartal 2006 höher als ein Jahr zuvor. Daneben kamen auch von den Investitionen kräftige Wachstumsimpulse: So hat sich der seit knapp zwei Jahren anhaltende Abwärtstrend der Bauinvestitionen im Berichtsquartal in ein kräftiges Plus verwandelt (+ 4,3%). Noch stärker sind die Ausrüstungsinvestitionen gestiegen (+ 8,3%), und auch in sonstige Anlagen wurde mehr investiert als vor einem Jahr (+ 3,0%). Die Vorratsveränderungen trugen ebenfalls mit einem Beitrag von 1,0%-Punkten zum Wachstum des BIP im Berichtsquartal bei.
Der Außenhandel präsentierte sich weiterhin außerordentlich dynamisch: Die zweistellige Wachstumsrate der Exporte (+ 14,2%) wurde jedoch durch den Anstieg der Importe noch übertroffen (+ 16,2%) und führte somit trotz der sehr hohen Zuwächse zu einem nahezu wachstumsneutralen Außenbeitrag im Vorjahresvergleich (+ 0,2%-Punkte).
In jeweiligen Preisen war im ersten Quartal 2006 das Bruttoinlandsprodukt um 3,2% und das Bruttonationaleinkommen um 3,0% höher als vor einem Jahr. Das Volkseinkommen nahm um 3,2% zu. Das Arbeitnehmerentgelt ging zum ersten Mal seit eineinhalb Jahren nicht zurück, sondern stagnierte (+ 0,0%), während die Unternehmens- und Vermögenseinkommen wiederum deutlich anstiegen (+ 9,2%). Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte erhöhte sich im ersten Quartal 2006 um 2,6%. Die Sparquote der privaten Haushalte ging auf dem gewohnt hohen Niveau des ersten Quartals leicht zurück (von 14,3% im ersten Quartal 2005 auf 14,1% im Berichtsquartal).
Über die Erstberechnung des ersten Quartals 2006 hinaus wurden die im Februar veröffentlichten Ergebnisse für die vier Quartale sowie das Jahr 2005 überarbeitet und soweit erforderlich revidiert. Solche laufenden Revisionen erfolgen routinemäßig, um neu verfügbare statistische Informationen schnellstmöglich einbeziehen zu können. Die Neuberechnungen ergaben beim preisbereinigten Bruttoinlandsprodukt eine erhöhte saison- und kalenderbereinigte Wachstumsrate für das zweite Quartal 2005 (von + 0,3% auf + 0,4%); außerdem wurden die Wachstumsraten (Ursprungswerte) für das zweite, dritte und vierte Quartal 2005 im Vergleich zum Vorjahr um jeweils 0,1%-Punkte nach oben revidiert (auf + 1,8%, + 1,5%, + 1,1%). Entsprechend wurde auch das Jahresergebnis für 2005 leicht angehoben (von + 0,9% auf + 1,0%).
Diese und weitere Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen können im Internet (http://www.destatis.de) abgerufen werden. Außerdem werden in der Fachserie 18 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Reihe 1.2 Vierteljahresergebnisse (Bestellnummer 2180120) sowie Reihe 1.3 Saisonbereinigte Vierteljahresergebnisse nach Census X-12- ARIMA und BV4.1 (Bestellnummer 2180130) tiefer gegliederte Ergebnisse veröffentlicht. Diese Veröffentlichungen sind online im Statistik-Shop des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/shop kostenfrei erhältlich. Einen ausführlichen Qualitätsbericht für die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen finden Sie ebenfalls kostenfrei im Internet unter http:/www.destatis.de/download/qualitaetsberichte/qualitaetsbericht_ vgr.pdf.
Weitere Auskünfte gibt: VGR-Infoteam, Telefon: (0611) 75-2626, E-Mail: bip-info@destatis.de
Bruttoinlandsprodukt preisbereinigt, verkettet
Ursprungswerte Saison- und kalender- Kalender- bereinigte Werte einfluss nach Census X-12-ARIMA 2000=100 % 1) 2000=100 % 2) % 1) %-Punkte 1 2 3 4 5 Sp. 2-5
2004 1. Vj 100,74 2,0 102,31 0,5 1,2 0,8 2. Vj 102,44 2,1 102,48 0,2 1,6 0,5 3. Vj 103,85 1,2 102,40 0,1 1,1 0,0 4. Vj 104,02 1,3 102,31 0,1 0,5 0,8
2005 1. Vj 100,26 0,5 102,91 0,6 0,6 1,1 2. Vj 104,25 1,8 103,35 0,4 0,8 0,9 3. Vj 105,37 1,5 104,00 0,6 1,6 0,1 4. Vj 105,12 1,1 104,01 0,0 1,7 0,6
2006 1. Vj 103,15 2,9 104,39 0,4 1,4 1,4
1) Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vierteljahr des Vorjahres in %. 2) Veränderung gegenüber dem Vorquartal in %.
Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen
Ursprungswerte Saison- und kalender- Kalender- bereinigte Werte einfluss nach Census X-12-ARIMA Mrd. Euro % 1) Mrd.Euro % 2) % 1) %-Punkte 1 2 3 4 5 Sp. 2-5
2004 1. Vj 538,36 3,0 549,98 0,7 2,2 0,8 2. Vj 549,10 3,1 552,76 0,5 2,5 0,6 3. Vj 560,77 1,7 552,16 0,1 1,7 0,0 4. Vj 567,42 1,9 552,36 0,0 1,1 0,8
2005 1. Vj 540,28 0,4 557,52 0,9 1,4 1,0 2. Vj 560,79 2,1 559,40 0,3 1,2 0,9 3. Vj 570,26 1,7 562,19 0,5 1,8 0,1 4. Vj 576,07 1,5 564,35 0,4 2,2 0,6
2006 1. Vj 557,70 3,2 567,19 0,5 1,7 1,5
1) Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vierteljahr des Vorjahres in %. 2) Veränderung gegenüber dem Vorquartal in %.
Bruttoinlandsprodukt, Bruttonationaleinkommen und Volkseinkommen Saison- und kalenderbereinigt mit CENSUS X-12-ARIMA
2005 2006 1. Vj 2. Vj 3. Vj 4. Vj 1. Vj
Veränderung gegenüber dem Vorquartal in %
Verwendung des Bruttoinlandsprodukts
In jeweiligen Preisen Private Konsumausgaben 0,3 0,3 1,0 0,2 0,7 Konsumausgaben des Staates 1,0 2,0 - 0,2 - 1,2 1,4 Bruttoanlageinvestitionen - 0,6 0,0 1,4 0,9 - 0,7 Ausrüstungsinvestitionen 1,7 0,1 1,2 0,0 1,9 Bauinvestitionen - 2,2 - 0,0 1,6 1,5 - 2,6 Sonstige Anlagen - 0,5 0,5 0,6 0,9 0,6 Inländische Verwendung - 0,2 0,8 0,8 0,6 0,7 Exporte 1,8 1,4 4,9 1,1 4,9 Importe 1,2 2,9 6,6 1,7 5,9 Bruttoinlandsprodukt (BIP) 0,9 0,3 0,5 0,4 0,5
Preisbereinigt, verkettet Private Konsumausgaben - 0,4 0,0 0,3 0,5 0,6 Konsumausgaben des Staates 0,5 1,5 0,4 1,6 0,6 Bruttoanlageinvestitionen 0,7 0,3 1,5 0,6 - 0,6 Ausrüstungsinvestitionen 1,5 0,6 1,6 0,1 2,2 Bauinvestitionen - 2,4 0,1 1,6 0,9 - 3,0 Sonstige Anlagen - 0,6 0,3 0,6 0,5 1,6 Inländische Verwendung - 0,6 0,8 0,5 0,2 0,1 Exporte 2,1 1,1 4,9 0,5 4,6 Importe 1,1 2,1 5,2 1,1 4,5 Bruttoinlandsprodukt(BIP) 0,6 0,4 0,6 0,0 0,4 Nachrichtlich: BIP je Erwerbstätigen (Produktivität) 0,9 0,5 0,6 0,0 0,4
Bruttonationaleinkommen 0,4 2,0 - 0,6 0,6 0,9 Volkseinkommen 1) 1,0 1,9 - 0,9 0,0 2,2 Arbeitnehmerentgelt 1) 0,2 - 0,1 - 0,5 - 0,4 0,9 Unternehmens- und Vermögenseinkommen 1) 2,6 6,1 - 1,8 0,8 4,6
Wachstumsbeiträge zum preisbereinigten BIP in %-Punkten
Private Konsumausgaben - 0,2 0,0 0,2 0,3 0,4 Konsumausgaben des Staates 0,1 0,3 0,1 0,3 0,1 Bruttoanlageinvestitionen - 0,1 0,1 0,3 0,1 - 0,1 darunter: Ausrüstungs- investitionen 0,1 0,0 0,1 0,0 0,2 Vorratsveränderungen u.ä. 0,4 0,3 0,1 0,7 - 0,2 Außenbeitrag 1,2 0,3 0,1 0,2 0,3
1) Nur saisonbereinigt.
Bruttoinlandsprodukt, Bruttonationaleinkommen und Volkseinkommen
2005 2006 1. Vj 2. Vj 3. Vj 4. Vj 1. Vj
Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal in %
Verwendung des Bruttoinlandsprodukts
In jeweiligen Preisen Private Konsumausgaben 0,7 2,1 2,3 0,9 2,9 Konsumausgaben des Staates 0,2 1,6 1,5 1,4 2,0 Bruttoanlageinvestitionen - 3,6 2,1 0,1 0,6 5,6 Ausrüstungsinvestitionen 2,8 6,3 1,2 2,1 7,0 Bauinvestitionen 8,9 - 0,6 - 0,6 - 0,8 5,1 Sonstige Anlagen 1,7 1,2 1,1 1,7 1,3 Inländische Verwendung 0,0 2,6 1,5 1,5 4,2 Exporte 4,7 5,7 8,8 8,5 15,7 Importe 4,3 7,5 9,1 9,3 20,8 Bruttoinlandsprodukt (BIP) 0,4 2,1 1,7 1,5 3,2
Preisbereinigt, verkettet Private Konsumausgaben 0,5 1,1 0,9 0,9 1,1 Konsumausgaben des Staates - 1,5 0,5 0,6 0,7 0,8 Bruttoanlageinvestitionen - 4,3 2,1 0,3 0,5 5,8 Ausrüstungsinvestitionen 3,7 7,5 2,2 2,8 8,3 Bauinvestitionen 10,8 - 1,5 - 1,2 - 1,4 4,3 Sonstige Anlagen 2,2 2,2 1,9 1,1 3,0 Inländische Verwendung 1,2 1,8 0,5 0,4 2,8 Exporte 3,7 4,9 8,6 7,8 14,2 Importe 2,2 5,5 6,6 6,7 16,2 Bruttoinlandsprodukt(BIP) 0,5 1,8 1,5 1,1 2,9 Nachrichtlich: BIP je Erwerbstätigen (Produktivität) 0,5 2,1 1,7 1,4 3,0
Bruttonationaleinkommen 0,8 2,3 1,7 1,6 3,0 Volkseinkommen 1,0 2,3 1,4 1,9 3,2 Arbeitnehmerentgelt 0,3 0,4 - 0,6 - 0,7 0,0 Unternehmens- und Vermögenseinkommen 3,6 7,8 5,4 8,7 9,2
Wachstumsbeiträge zum preisbereinigten BIP in %-Punkten
Private Konsumausgaben 0,3 0,7 0,6 0,5 0,7 Konsumausgaben des Staates - 0,3 0,1 0,1 0,1 0,2 Bruttoanlageinvestitionen - 0,7 0,4 0,1 0,1 0,9 darunter: Ausrüstungs- investitionen 0,2 0,5 0,1 0,2 0,5 Vorratsveränderungen u.ä. 0,1 0,5 0,3 0,6 1,0 Außenbeitrag 0,7 0,1 1,0 0,7 0,2
Neuberechnung des Bruttoinlandsprodukts Preisbereinigt, verkettet
Bisheriges Ergebnis Neues Ergebnis Kettenindex Veränderung Kettenindex Veränderung (2000=100) in % (2000=100) in %
Saison- und kalenderbereinigte Werte nach Census X-12-ARIMA 1)
2005 1. Vj 102,93 0,6 102,91 0,6 2. Vj 103,25 0,3 103,35 0,4 3. Vj 103,89 0,6 104,00 0,6 4. Vj 103,90 0,0 104,01 0,0
2006 1. Vj X X 104,39 0,4
Ursprungswerte 2)
2005 103,67 0,9 103,75 1,0
2005 1. Vj 100,28 0,5 100,26 0,5 2. Vj 104,15 1,7 104,25 1,8 3. Vj 105,26 1,4 105,37 1,5 4. Vj 105,01 1,0 105,12 1,1
2006 1. Vj X X 103,15 2,9
1) Veränderung gegenüber dem Vorquartal in %. 2) Veränderung gegenüber dem entsprechenden Zeitraum des Vorjahres in %.
ots-Originaltext Statistisches Bundesamt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt Pressestelle Telefon: (0611) 75-3444 Email: presse@destatis.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
13687
weitere Artikel:
- BDI: Präsident: "Es geht aufwärts" - Stabilisierung der Beschäftigung erwartet Bonn (ots) - Berlin/ Bonn, 23. Mai 2006 - Der Präsident des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI), Jürgen Thumann, sieht die deutsche Wirtschaft in einem Aufschwung. "Es ist der Regierung unter Führung von Frau Merkel gelungen, für eine bessere Stimmung zu sorgen", sagte Thumann in der PHOENIX-Sendung "Unter den Linden": "Und Psychologie ist ja in der Wirtschaft ganz wichtig. Wir stellen gemeinsam fest, dass es aufwärts geht." Dieser Aufschwung werde zur Stabilisierung der Beschäftigungsverhältnisse führen. DGB-Vorstandsmitglied mehr...
- Aktuelle Ungarn-Veranstaltungen: Farbenfrohes Zsolnay-Porzellan in Berlin - Sonderausstellung mit Gewinnspiel im Bröhan-Museum Frankfurt (ots) - Vom 2. Juni bis zum 3. September 2006 wird es bunt im Berliner Bröhan-Museum, dem Landesmuseum für Jugendstil, Art Deco und Funktionalismus: Die Sonderausstellung "Farbenfreude und Exotik. Ungarische Jugendstilkeramik der Manufaktur Zsolnay, Pécs" präsentiert ein besonderes Kapitel der angewandten Kunst um 1900. Zu sehen sind 140 Leihgaben aus dem Janus Pannonius Museum im ungarischen Pécs - allesamt bunt glasierte Keramiken der Pécser Porzellan- und Fayencemanufaktur Zsolnay, die vor allem mit ihren Jugendstilobjekten auf mehr...
- Am Rad der Zeit 4. TirolWest Rad Trophy und Kür des Kaunertaler Gletscherkaiser am 18. Juni 2006! Landeck (ots) - In der Ferienregion TirolWest rollen Rennradler der eigenen Höchstleistung, Mountainbiker den Gipfeln und Fernradfahrer den Klassikern Inn-Radweg, Etsch-Radweg und Via Claudia Augusta entgegen. Schwitzen im ewigen Eis! Das ultimative Highlight aller ambitionierten Hobby- und Profiradsportlern ist die jährliche Neuauflage der legendären TirolWest-Trophy, die am 18. Juni 2006 den Kaunertaler Gletscherkaisers kürt. Hunderte Begeisterte aus ganz mehr...
- Leistungsorientierte Budgetierung an Universitäten und Fakultäten/Fachbereichen Hannover (ots) - Zur HIS-Kurzinformation A 1/2006 Leistungsorientierte Budgetierung an Universitäten und Fakultäten/Fachbereichen Die leistungsbezogene Mittelvergabe durch Formelverfahren und Zielvereinbarungen ist von zentraler Bedeutung für die strategische Steuerung von Hochschulen. Im Rahmen eines Kooperationsprojektes mit ausgewählten Universitäten hat HIS die konkrete Umsetzung der hochschulinternen leistungsbezogenen Budgetierung ausführlich analysiert und dabei auch den Aspekt der Mittelverteilung innerhalb der Fakultäten mehr...
- Umfirmierung: Die IMP AG wird zur IMPIRE AG Ismaning (ots) - Die IMP Innovative Medientechnik und Planung AG, führende Mediendienstleisterin für Sportdaten & Grafik im TV-Online-Print Umfeld, wird zur IMPIRE AG (www.impire.de & www.bundesliga-datenbank.de ). Die IMPIRE AG ist die Betreiberin der größten Datenbank zur Fußball-Bundesliga. Die Live-Services und statistischen Auswertungen der IMPIRE AG gehören in allen Medien zum Standard der Fußball-Berichterstattung. Neben der Bundesliga werden auch Welt- und Europameisterschaften oder die Champions League umfassend analysiert mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|