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Toni Polster im Leopold Museum: Färöische Helden, Kunst und Fußball-Legenden - BILD

Geschrieben am 16-05-2008

Wien (ots) - Sport und Kultur im Doppelpack. Österreichs
Fußball-Legende Anton "Toni" Polster, war der Stargast der Eröffnung
im Leopold Museum. Anlass: Das Museum zeigt von 16. Mai bis 7.
September 2008 die erste umfassende Ausstellung zur Kunst der Färöer
Inseln außerhalb Skandinaviens. Wenn der Begriff "Färöer" fällt, darf
das Thema Fußball nicht fehlen. Trotz zahlreicher "Prachtschüsse"
Toni Polsters hatte beim EM Qualifikationsmatch Färöer - Österreich
1990 schließlich das Team der Inseln gesiegt.

Das bereits länger geplante Ausstellungsprojekt wurde anlässlich
der bevorstehenden Fußball-Europameisterschaft konkretisiert, das 1:0
der färöischen Fußball-Nationalmannschaft gegen Österreich ist
natürlich ein Thema der Ausstellung. Ein Modell des in Tórshavn
errichteten Denkmals für den Torschützen Nielsen wird ebenso gezeigt,
wie eine Installation mit den besten Szenen aus dem Fußballmatch. Und
auch die Zipfelmütze von Tormann Knudsen darf nicht fehlen.

Museumsdirektor Prof. Rudolf Leopold, Toni und Lisi Polster, die
färöische Kulturministerin Kristina Háfoss, Schispringerlegende
Hubert Neuper und seine Gattin Claudia bewunderten die faszinierende
Kunst aus dem Norden.

Die färöischen Künstler Edward Fuglo, Astri Luihn, Beinta av
Reyni, Zacharias Heinesen und Annie Heinesen "fachsimpelten" vor den
Ausstellunsgsstücken.

Die Wiener Kultur-Gemeinderätin Katharina Schinner, Leopold
Museum-Managing Director Peter Weinhäupl und Sammlergattin Elisabeth
Leopold zeigten sich fasziniert von der Kultur der fernen
Inselgruppe.

Helgi Fossádal, Direktor des Faroe Islands Art Museum, die
Kuratoren Dr. Michael Fuhr und Dagmar Warming baten zum
traditionellen "Kettentanz".

80 Werke von 32 KünstlerInnen wurden exklusiv für die Ausstellung
ausgesucht. Gezeigt werden Höhepunkte der färöischen Kunstentwicklung
der letzten 60 Jahre. Die Arbeiten sind von Natur, Wind und Wetter
beeinflusst. Traditionen wie der Walfang, Tänze, Balladen und Sagen
finden sich höchst lebendig in den Werken der Künstler.

www.leopoldmuseum.org

Weitere Bilder unter:
http://prfoto.at/m.php?g=1&u=43&dir=200805&e=20080515_l&a=event

Siehe OTS: http://www.ots.at/redirect.php?lpm

Rückfragehinweis:
Leopold Museum-Privatstiftung
Klaus Pokorny
MuseumsQuartier
Museumsplatz 1, 1070 Wien
Tel.: 0043 1 525 70 - 1507
mailto:presse@leopoldmuseum.org

Originaltext: Leopold Museum
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7676
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7676.rss2


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