WAZ: RWE will international schlagkräftigen Wasserkonzern gründen und sein Wassergeschäft deutlich ausbauen
Geschrieben am 16-05-2008 |
Essen (ots) - Der Energiekonzern RWE will sein Wassergeschäft deutlich ausbauen. "In Kommunen in Deutschland und Osteuropa, wo wir bereits Strom und Gas liefern, wollen wir auch mit Wasser einsteigen", sagte Heinz-Werner Ufer, Chef der RWE-Tochter RWE Energy, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ), Samstagausgabe. Gedacht wird in dem Zusammenhang auch an die Gründung eines neuen, international konkurrenzfähigen Wasserkonzerns. Dies soll geschehen im Verbund mit den Städten Dortmund und Bochum, die im Besitz des Unternehmens Gelsenwasser sind. "Die Städte könnten das Geschäft in der Region betreiben mit der Verantwortlichkeit für Strom, Gas und Wasser. Alle darüber hinaus bestehenden Wasseraktivitäten der Städte über ihre Beteiligung an Gelsenwasser zusammen mit den RWE-Wasseraktivitäten könnten wir bündeln", sagte Ufer. Seinen Ursprung soll dieses Unternehmen in Nordrhein-Westfalen haben. "Aus NRW heraus könnten wir einen großen, neuen Spieler im Wassergeschäft zusammenstellen. Dieses neue Unternehmen besäße international eine beachtliche Schlagkraft", sagte Ufer. Damit ergebe sich die einmalige Chance, aus NRW heraus einen solchen Wasserkonzern international zu etablieren.
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