(Registrieren)

METRO Group bereitet Markteintritt in Ägypten vor / Erster Metro Cash & Carry Großmarkt Ende 2009 möglich

Geschrieben am 18-05-2008

Sharm el Sheikh / Düsseldorf (ots) -

- Großes Potenzial für Selbstbedienungsgroßhandel
- Mittelfristig bis zu zehn Großhandelsmärkte geplant
- Wichtiger Schritt in die Wachstumsregion Naher Osten
& Nordafrika

Die METRO Group plant den Markteintritt ihrer Großhandelstochter
Metro Cash & Carry in Ägypten. Damit wird das Unternehmen einen
wichtigen Schritt in die Wachstumsregion Naher Osten und Nordafrika
tätigen. Zugleich unterstreicht der Großhändler seine Position als
internationalstes Unternehmen der Branche.

"Als größtes Land der Region mit knapp 80 Millionen Einwohnern und
beeindruckenden Wachstumsraten ist Ägypten ein viel versprechender
Markt für unseren Selbstbedienungsgroßhandel", sagte Frans W. H.
Muller, Vorstandsmitglied der METRO Group und CEO von Metro Cash &
Carry International, auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem
ägyptischen Handelsminister Rachid M. Rachid am Sonntag in Sharm el
Sheikh. "Mit unserem Markteintritt in Ägypten setzen wir unsere
erfolgreiche internationale Expansionsstrategie fort und machen einen
wichtigen Schritt in eine aufstrebende Region."

Wenn alle notwendigen Voraussetzungen für den Markteintritt
geklärt sind, wäre die Eröffnung des ersten Metro Cash &
Carry-Großmarkts Ende 2009 in Kairo denkbar. Mittelfristig sieht das
Unternehmen in Ägypten ein Marktpotenzial von bis zu 10
Großhandelsmärkten mit einem Investitionsvolumen von jeweils rund 15
Mio. EUR. "Wir hoffen, dass wir unsere Aktivitäten in diesem Land so
schnell wie möglich entfalten können", betonte Frans Muller.

Ägypten wird das 30. Land, in dem Metro Cash & Carry aktiv ist.
Aus markenrechtlichen Gründen wird der Großhändler dort
voraussichtlich unter dem Namen "Makro" firmieren, mit dem er bereits
in verschiedenen europäischen Ländern erfolgreich vertreten ist.
Langfristig schätzt Metro Cash & Carry das gesamte Marktpotenzial
Ägyptens auf mehr als 20 Standorte. Jeder Großmarkt wird mehr als 250
Menschen Arbeit geben, über 100 weitere Stellen werden in der
ägyptischen Zentrale geschaffen.

"Wir werden in Ägypten in den weiteren Ausbau der
Handelsinfrastruktur investieren und wollen damit auch die positive
Wirtschaftsentwicklung des Landes unterstützen", sagte Frans Muller.
"Nicht nur durch das auf klein- und mittelständische Geschäftskunden
zugeschnittene Geschäftsmodell, sondern auch durch die konstruktiven
Kooperationen mit Landwirten, Herstellern und Lieferanten setzt Metro
Cash & Carry insbesondere in Wachstumsmärkten wichtige Impulse für
die lokale Wirtschaft."

Die METRO Group zählt zu den bedeutendsten internationalen
Handelsunternehmen. Sie erzielte im Jahr 2007 einen Umsatz von rund
64 Mrd. EUR. Das Unternehmen ist in 31 Ländern an über 2.200
Standorten tätig und beschäftigt rund 280.000 Mitarbeiter. Die
Leistungsfähigkeit der METRO Group basiert auf der Stärke ihrer
Vertriebsmarken, die selbstständig am Markt agieren: Metro/Makro Cash
& Carry - international führend im Selbstbedienungsgroßhandel, Real
SB-Warenhäuser, Media Markt und Saturn - europäischer Marktführer im
Bereich Elektrofachmärkte, sowie Galeria Kaufhof Warenhäuser. Weitere
Informationen unter: www.metrogroup.de .

Originaltext: Metro Group
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9038
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9038.rss2
ISIN: DE0007257503

Pressekontakt:
METRO AG - Unternehmenskommunikation
Telefon +49 (0) 211 68 86-28 70
Telefax +49 (0) 211 68 86-20 00
presse@metro.de
Schlüterstraße 1
40235 Düsseldorf


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

137452

weitere Artikel:
  • 'impulse'-Interview mit Bundestagspräsident Norbert Lammert über externe Experten in Ministerien: Bundesregierung und Parlament brauchen externen Sachverstand Köln (ots) - 18. Mai 2008 - Die Debatte um die Mitarbeit externer Experten in Behörden und Ministerien hält Bundestagspräsident Norbert Lammert für überzogen. In einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin 'impulse' (Ausgabe 6/2008, EVT 21. Mai) betonte er, dass "Regierung wie auch das Parlament externen Sachverstand für die eigene Urteilsbildung brauchen". Es gehe darum, "Sachverstand zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu verknüpfen". Entscheidend sei dabei, dass Beteiligungen und Interessen offen liegen. "Für uns als Gesetzgeber mehr...

  • Der Tagesspiegel: 2008: Experten schreiben das Geschäft mit Börsengängen ab Berlin (ots) - Das im ersten Quartal eingebrochene Geschäft mit Börsengängen wird sich nach Einschätzung von Experten 2008 nicht erholen. "Nach dem Kursrutsch am Aktienmarkt im Januar ist auf dem IPO-Markt vorerst Ruhe eingekehrt", sagte Andreas John, bei der Frankfurter DZ Bank für das Geschäft mit Börsengängen zuständig, dem Tagesspiegel (Montagausgabe). "Bis zum Sommer werden nicht mehr viele Unternehmen den Sprung an die Börse wagen." Mit einem "Schuss Berufsoptimismus" sei 2008 noch mit bis zu 20 echten Börsengängen zu rechnen, sagte mehr...

  • Der Tagesspiegel: Bauernpräsident Sonnleitner: Spekulationsblase an den Rohstoffmärkten droht zu platzen Berlin (ots) - Bauernpräsident Gerd Sonnleitner befürchtet, dass die Blase an den Rohstoffmärkten platzen könnte. "Meine Sorge ist, dass wir durch die Spekulanten dieselben Schäden in der Realwirtschaft erleiden wie bei der Finanzkrise und den Banken", sagte Sonnleitner im Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe). "Bei denen war es zunächst ja auch nur eine Blase, die jetzt zum Schaden aller gereicht hat." Wenn jetzt auch die Agrarrohstoffe durch die Spekulanten hochgetrieben würden, schädigten Sie die reale Wirtschaft. mehr...

  • +++ ACHTUNG, aktualisierte Meldung +++ WDR-Sendung "markt XL": Lebensgefährliche Schlaufengurte für Kleinkinder in Flugzeugen durch neue EU-Vorschrift legalisiert Köln (ots) - Europäische Airlines müssen ab dem 16. Juli die gefährlichen Schlaufengurte oder andere Kinderrückhaltesysteme einsetzen. Die EU-OPS sei ein "großer Rückschritt um mindestens 15 Jahre" und eine "ungeheuerliche Diskriminierung von Kleinkindern und Babies", so der Pilot einer großen europäischen Fluggesellschaft (Unterzeile) Für Säuglinge und Kleinkinder gibt es trotz einer neuen EU-Betriebsvorschrift keine Sicherheit an Bord von Flugzeugen. Das berichtet das Verbrauchermagazin "markt XL" am 19. Mai um 20.15 Uhr im WDR mehr...

  • WAZ: Bildende Wirtschaft. Kommentar von Christopher Shepherd Essen (ots) - Wenn die Wirtschaft beklagt, dass sie nicht genügend qualifizierte Lehrlinge findet, dann liegt das natürlich auch an Versäumnissen in der Bildungspolitik. So ist es nicht tragbar, dass beispielsweise 80 000 junge Menschen jedes Jahr die Schule ohne Abschluss verlassen. Allerdings würden es sich Unternehmen zu leicht machen, jetzt nur mit dem Finger auf die Politik zu zeigen. Vielmehr ist auch die Wirtschaft gefordert, etwas zur (Aus-) Bildung ihrer künftigen Lehrlinge beizusteuern. Eine Möglichkeit sind Partnerschaften mit mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht