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Fusion der Sparda-Banken Hamburg und Hannover zur „Sparda-Bank Nord" geplant

Geschrieben am 23-05-2006

Hamburg (ots) - Die Sparda-Banken Hamburg und Hannover
beabsichtigen, ihre Institute zum 1. Januar 2007 miteinander zur
„Sparda-Bank Nord" mit Sitz in Hannover zu vereinen. Die Vorstände
und Aufsichtsräte haben sich bereits über die wesentlichen Eckpunkte
des Zusammenschlusses verständigt. Über die Fusion werden die
Vertreterversammlungen als zuständige Organe noch entscheiden.

Sowohl die Sparda-Bank Hamburg als auch die Sparda-Bank Hannover
zählen zu den stärksten Sparda-Banken. Mit dem Zusammenschluss werden
die Stärken der beiden Häuser vereint, um die gute Position in der
Sparda-Gruppe und im härteren Wettbewerb weiter ausbauen zu können.
Es wird eine „duale Strategie" der Vereinigung von Vertriebsstärke
mit hoher Produktivität verfolgt. Die Kundenpotenziale zur Steigerung
der Erlöse und mögliche Skaleneffekte zur Steigerung der
Produktivität sollen konsequent genutzt werden.

Den Vorstandsvorsitz wird der Vorstandsvorsitzende der Sparda-Bank
Hamburg, Herr Dr. Heinz Wings, übernehmen. Der Vorstandsvorsitzende
der Sparda-Bank Hannover, Herr Klaus Woyna, wird stellvertretender
Vorsitzender des neuen Instituts.

Vorstand und Stäbe sollen in Hannover angesiedelt werden, die
Produktion soll an beiden Standorten Hamburg und Hannover erfolgen.
Damit wird eine Aufgabenbündelung und teilweise Verlagerung zwischen
den Standorten Hamburg und Hannover einhergehen. Durch die Fusion
verursachte betriebsbedingte Kündigungen sollen für einen gewissen
Zeitraum vermieden werden. Alle erforderlichen Maßnahmen für den
Zusammenschluss werden nun in die Wege geleitet.

Die Sparda-Banken Hamburg und Hannover konzentrieren sich auf das
Privatkundengeschäft und zählen in diesem Bereich zu den
innovativsten Kreditinstituten in Deutschland. Während die
Sparda-Bank Hannover mit über 185.000 Mitgliedern und 270.000 Kunden
eine der größten Genossenschaftsbanken im norddeutschen Raum ist,
stellt die Sparda-Bank Hamburg mit über 160.000 Mitgliedern und
200.000 Kunden die größte Genossenschaftsbank in ihrem
Geschäftsgebiet Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen
dar. Aus den Sparda-Banken Hamburg und Hannover entsteht die größte
Genossenschaftsbank Norddeutschlands mit einer halben Million
Privatkunden, 350.000 Mitgliedern und einer Bilanzsumme von knapp 6
Milliarden Euro.

„Bis zum Jahr 2010 will sich die ‚Sparda-Bank Nord' zur
vertriebs-, mitglieder- und wirtschaftlich stärksten Sparda-Bank
Deutschlands entwickeln - eine Vision, die durch jedes Institut für
sich allein nur schwer umsetzbar ist." Damit beschreibt Dr. Heinz
Wings, designierter Vorstandsvorsitzender, die Vision für die
„Sparda-Bank Nord".


Originaltext: Sparda-Bank Hamburg
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=17908
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_17908.rss2

Kontakt und weitere Informationen:

Dieter Miloschik
Sparda-Bank Hamburg
Präsident-Krahn-Straße 16-17
22765 Hamburg
Tel.: 040/380 15 1910
Fax: 040/380 15 901910
E-Mail: dieter.miloschik@Spare-Cent.de


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