Brennpunkt BilMoG: Sondertagung der Haufe Akademie vermittelt Neuregelungen und Handlungsempfehlungen
Geschrieben am 29-05-2008 |
Freiburg (ots) - Der Gesetzesentwurf zum Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) liegt vor! Erklärtes Ziel ist die Modernisierung und Deregulierung der handelsrechtlichen Rechnungslegung; das Bundesjustizministerium rechnet mit Kosteneinsparungen in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro. Bevor klein- und mittelständische Unternehmen diese Kosteneinsparung zur Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit einsetzen können, müssen sie den zeit- und kostenintensiven Umstellungsaufwand bewältigen. Mit dem Besuch der "Sondertagung: Brennpunkt BilMoG" der Haufe Akademie können sich Mitarbeiter aus Rechnungswesen, Finanzen und Controlling rechtzeitig über die Inhalte der Reform informieren und danach von den Handlungsempfehlungen zur praktischen Umsetzung profitieren.
Was sind die Kernpunkte des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes? Welche Änderungen sind beim handelsrechtlichen Einzel- und Konzernabschluss zu erwarten? Welche bilanz- und ergebnispolitischen Auswirkungen werden sich ergeben? Antworten auf diese und weitere Fragen geben die Referenten während der Tagung. Die Teilnehmer erhalten durch anschauliche Gegenüberstellungen und Fallbeispiele aus der Unternehmenspraxis Hinweise auf umsetzbare, bilanzpolitisch attraktive Maßnahmen. Außerdem können die Teilnehmer vor der Tagung per E-Mail Fragen einreichen; diese Fragen werden dann auf dem jeweiligen Tagungsbesuch besprochen.
Die "Sondertagung: Brennpunkt BilMoG" kostet 490 Euro zzgl. MwSt. und findet an folgenden Terminen und Orten statt: 8. September 2008 in Hamburg; 9. September 2008 in Berlin; 15. September 2008 in Frankfurt; 16. September 2008 in München; 22. September 2008 in Stuttgart; 29. September 2008 in Leipzig; 6. Oktober 2008 in Hannover; 20. Oktober 2008 in Mannheim und 21. Oktober in Köln.
Weitere Informationen unter www.haufe-akademie.de/sondertagung-bilmog
Originaltext: Haufe Akademie Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62071 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62071.rss2
Pressekontakt: Haufe Akademie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kerstin Schreck Tel. 0761 4708-542 Fax 0761 4708-629 E-Mail: pressestelle@haufe-akademie.de Pressecenter der Haufe Akademie unter http://www.haufe-akademie.de/presse
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
139643
weitere Artikel:
- Bauindustrie begrüßt Grundsatzurteile des Bundessozialgerichts zur Hauptunternehmerhaftung in der Unfallversicherung: Bisherige überzogene verschuldensunabhängige Haftung wird entschärft Berlin (ots) - "Die in der Bauwirtschaft bisher geltende verschuldensunabhängige Haftung für Unfallversicherungsbeiträge von Nachunternehmern wird endlich entschärft." Mit diesen Worten kommentierte der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, RA Michael Knipper, zwei richtungsweisende Entscheidungen des Bundessozialgerichts vom 27. Mai 2008 (Aktenzeichen B 2 U 11/07 R und B 2 U 21/07 R). Die Haftung entfällt, wenn der Hauptunternehmer nachweist, dass er ohne eigenes Verschulden von der Erfüllung der Zahlungspflichten mehr...
- HORIZONT-Exklusivstudie: Werbung von Gerry Weber kommt gut an Frankfurt am Main (ots) - Gerry Weber macht mit seiner Werbung deutlich Eindruck auf die Kunden. Dies geht aus einer repräsentativen Studie hervor, die das Frankfurter LINK Institut für Markt- und Sozialforschung im Mai diesen Jahres exklusiv für HORIZONT, Zeitung für Marketing, Werbung und Medien (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main), erstellt hat. Auf die Frage nach der Modemarke mit der interessantesten Werbung nannten 9,9 Prozent der Befragten das Westfälische Unternehmen. Damit stieg der Wert im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr...
- Business Institute Solar Strategy stellt Instrument zur Qualitätssicherung von PV-Anlagen vor Hamburg (ots) - Tägliche Workshops während der Intersolar in München vom 12. bis 14. Juni 2008 Das Hamburger Business Institute Solar Strategy (BISS) präsentiert auf der Münchener Intersolar QInvest-Solar, ein Qualitätssicherungsinstrument für Photovoltaik-Anlagen ab 50 kWp. Tägliche Workshops informieren Banker, Versicherer, Investoren und Journalisten, wie QInvest-Solar Qualität auf allen Stufen der Wertschöpfungskette sichert und damit zu hohen und stabilen Renditen führt. "Statt einer reinen Sicherung von Mindeststandards mehr...
- Studie: Deutsche Firmenchefs reagieren auf Kreditkrise mit Change Management-Initiativen / Economist-Umfrage unter 600 Firmenchefs in Europa und den USA zeigt verblüffende Ergebnisse Düsseldorf (ots) - Wie eine heute von der Implementierungsberatung Celerant Consulting veröffentlichte Studie zeigt, reagiert rund ein Viertel (27 Prozent) der deutschen Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzenden auf die derzeitige Kreditkrise mit erhöhten Investitionen in Change Management-Initiativen. Im Rahmen der Studie wurden 600 Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzende in Europa und den USA befragt. Durchgeführt wurde die Befragung im Auftrag von Celerant Consulting durch die Abteilung Economist Intelligence Unit (EIU) der britischen mehr...
- Budgetkiller im Kundenservice - Firmen verschwenden jeden zweiten Euro Hamburg (ots) - Deutsche Firmen können rund 50 Prozent ihrer Kosten im Kundenservice einsparen, indem sie das Serviceangebot ihrer Webseiten ausbauen. Bislang geben die Unternehmen im Durchschnitt gut 780 Euro je 100 Kundenanfragen aus. Rund 75 Prozent des Budgets entfallen dabei auf persönliche Kundengespräche (52 Prozent) und die Betreuung per Telefon (23 Prozent). Doch nur 57 Prozent aller Kundenanfragen werden über diese Kanäle auch erledigt. Kosten und Nutzen fallen damit deutlich auseinander. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|