Rheinische Post: Düsseldorfer Oberbürgermeisterwahl: CDU-Bewerber Elbers in Umfrage der "Rheinischen Post" vorn
Geschrieben am 06-06-2008 |
Düsseldorf (ots) - Die CDU kann bei der Düsseldorfer Oberbürgermeisterwahl am 31. August offenbar auf einen Erfolg ihres Bewerbers Dirk Elbers hoffen. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag der "Rheinischen Post" sagt Elbers, derzeit Erster Bürgermeister, 44 Prozent der Wählerstimmen voraus. Seine SPD-Gegenkandidatin Karin Kortmann kann Emnid zufolge mit 30 Prozent der Stimmen rechnen. Nahezu gleichauf liegen die beiden Kandidaten beim Bekanntheitsgrad: 47 Prozent der Befragten kennen Dirk Elbers, 46 Prozent Karin Kortmann. 39 Prozent der Befragten gaben an, keinen der beiden Kandidaten zu kennen. In der Landeshauptstadt muss am 31. August ein neues Stadtoberhaupt gewählt werden. Der langjährige Oberbürgermeister Joachim Erwin (CDU) war am 20. Mai nach langer Krankheit verstorben. Emnid hatte seit Mittwoch 503 Wahlberechtigte in Düsseldorf befragt.
Originaltext: Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
141612
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Bundesumweltminister Gabriel zu IEA-Klima-Studie: "Das ist ein energiepolitischer Amoklauf. Unverantwortlicher kann man kaum mit diesem Thema umgehen" Berlin (ots) - Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) hat Forderungen der Internationalen Energieagentur (IEA) nach dem Neubau Hunderter Atomkraftwerke abgelehnt. "Das ist ein energiepolitischer Amoklauf. Unverantwortlicher kann man kaum mit diesem Thema umgehen", sagte der Minister dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel". Wer derartigen Unsinn fordere, der dürfe sich über die Nuklearphantasien im Iran und in Nordkorea nicht wundern, sagte Gabriel weiter. Die IEA mit Sitz in Paris hat im Auftrag der G-8-Staaten eine "Energierevolution» mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Querelen in Hessen: Frankfurt/Oder (ots) - Die erste große Kraftprobe im Landtag, mit der SPD, Grüne und Linkspartei Koch "vor sich her treiben" wollten endete durch einen Fehler im Gesetzentwurf blamabel für die Opposition. Koch wusste davon, verriet es aber nicht. Das ist sein gutes Recht. Denn wer selbst den Anspruch erhebt zu regieren, darf nicht so stümpern. Nun ist das Ganze schnell reparabel. Aber hier zeigen sich auch die Tücken der Strategie, einer Minderheitsregierung unliebsame Gesetze unterzuschieben. Die hat immer auch Möglichkeiten, es mehr...
- Rheinische Post: SPD-Landeschefin Hannelore Kraft: Frage nach dem Kanzlerkandidaten blockiert die SPD Düsseldorf (ots) - In der SPD wächst der Druck auf die Parteispitze, mit einem Befreiungsschlag für eine Stimmungswende in der Öffentlichkeit zu sorgen. Wie die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post (Samstagausgabe) berichtet, beklagte insbesondere die NRW-Landesvorsitzende Hannelore Kraft in einer Telefonkonferenz der SPD-Bundesspitze am Donnerstag Abend, dass der Zustand der Partei jede offensive Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner blockiere. "Das Problem ist, dass ich die Themen, die ich transportieren will, nicht mehr mehr...
- Neues Deutschland: zum Klimapaket der Bundesregierung Berlin (ots) - Die Bundesregierung unter »Klima-Kanzlerin« Angela Merkel bleibt ihrer Linie treu: In Sonntagsreden, vor allem wenn Vertreter anderer Staaten zuhören, spielt man den Vorreiter beim Klimaschutz. Doch wenn es um die Umsetzung der Ankündigungen geht, blockiert man - wie bei den CO2-Zielen der EU für die Autokonzerne. Oder man schleicht voran, wie beim ersten Klimapaket. Was wäre wohl aus der ohnehin unzureichenden Förderung der erneuerbaren Energien und der Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung geworden, ginge es nicht um Mittelständler, mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Die offenen Rechnungen unserer Geschichte = Von Eberhard Fehre Düsseldorf (ots) - Wieder einmal holt uns die Geschichte ein, und wieder einmal finden wir uns gefangen in einem Dickicht legitimer politischer Interessen, guter juristischer Argumente und einer moralischen Verantwortung, der wir letztlich auch nicht mit Verweis auf eine weitgehend anerkannte völkerrechtliche Norm entfliehen können. Wir glaubten, durch eine Reihe zwischenstaatlicher Vereinbarungen die Folgen der deutschen Verbrechen "geregelt" zu haben. Und es gab und gibt sehr gute Argumente, die Entschädigung der Opfer nicht zum Gegenstand mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|