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Warum sich Charlize Theron wegen Will Smith fast in die Hose machte

Geschrieben am 22-06-2008

Hamburg (ots) - In "Monster" brillierte sie als unattraktive
Massenmörderin, in "Kaltes Land" als ausgemergelte Minenarbeiterin,
doch in ihrer aktuellen Komödie "Hancock" (Filmstart: 3. Juli) zeigt
sich Charlize Theron an der Seite von Will Smith in ganzer Schönheit.
Den schauspielerischen Mut zur Hässlichkeit hat der Hollywood-Star
jedoch keinesfalls verloren. "Ich würde mich sofort wieder körperlich
verwandeln, wenn es für eine Rolle notwendig wäre", sagt Theron in
der aktuellen Ausgabe der Frauenzeitschrift FÜR SIE (14/2008; EVT:
24. Juni). "Nur die schicke Ehefrau aus Beverly Hills zu geben, wie
in diesem Film, wäre für mich nicht reizvoll." Allerdings gingen
Rollen wie in "Monster" physisch wie emotional enorm an die Substanz,
weshalb ihr eine solche Actionkomödie zwischendurch sehr willkommen
sei. "Und wenn Will Smith mitspielt, würde ich sogar einen Film über
Mülltonnen machen", schwärmt die Oscarpreisträgerin, die offenbar
viel Spaß mit ihrem Kollegen hatte. "Er riss ständig die schlimmsten
Witze. Seinetwegen hätte ich mir fast in die Hose gemacht."

Der Gewinn des Oscars vor vier Jahren habe ihr Leben zwar nicht
komplett verändert, wirke aber sehr beruhigend: "Seinetwegen bekomme
ich bessere Angebote und muss nicht mehr jedem Job hinterher jagen."
Denn die ersten Jahre in Hollywood verliefen hart für die gebürtige
Südafrikanerin. Charlize Theron, die als 15-jährige mit ansehen
musste, wie ihre Mutter in Notwehr den Vater erschoss, kam ein Jahr
später in die USA und kämpfte um Rollenangebote. "Anfangs saß ich
fast pleite in einem verwahrlosten Motel", erzählt die
Schauspielerin. "Immerhin konnte ich von dort den
Hollywood-Schriftzug sehen. Das hat mich motiviert." Heute ist
Amerika die zweite Heimat der 32-jährigen, die 2007 die
US-Staatsbürgerschaft annahm, um auch wählen zu dürfen. "Ich bin
politisch sehr interessiert", verkündet Charlize Theron. "Es ist kein
Geheimnis, dass ich Barack Obama meine Stimme geben werde."

Diese Meldung ist unter Quellenangabe FÜR SIE zur
Veröffentlichung frei.

Rückfragen bitte an:

Kerstin Bode
Redaktion FÜR SIE
Ressortleitung Report
Tel. 040/2717-3517
Fax 040/2717-2090
E-Mail: kerstin.bode@fuer-sie.de

Originaltext: FÜR SIE
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Pressekontakt:
Mona Burmester
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 040/2717-2493
Fax 040/2717-2063
E-Mail: presse@jalag.de


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