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Initiative Finanzstandort Deutschland schreibt IFD-Medienpreis 2008 aus

Geschrieben am 27-06-2008

Frankfurt am Main (ots) -

- Auszeichnung für Berichte, die in besonderer Form zur Förderung
des Finanzstandorts Deutschland beitragen
- Preis mit 15.000 Euro dotiert
- Ausschreibungsende 20. Oktober 2008

Die Initiative Finanzstandort Deutschland (IFD) vergibt für das
Jahr 2008 zum dritten Mal den IFD-Medienpreis für herausragende
Leistungen auf dem Gebiet des Finanz- und Wirtschaftsjournalismus.
Der IFD-Medienpreis prämiert Beiträge, die sich in journalistisch
hoher Qualität mit der aktuellen Situation und Themen des
Finanzstandorts Deutschland auseinandersetzen.

Bis zum 20. Oktober 2008 können sich festangestellte sowie freie
Journalisten mit Einsendungen aus allen deutschsprachigen Medien
(Print, Hörfunk, TV und Online) bewerben. Neben Eigennominierungen
sind auch Vorschläge von Dritten, wie etwa Chefredakteure, Kollegen,
Journalistenschulen oder wirtschafts- und
kommunikations-wissenschaftlichen Fakultäten sowie IFD-Häusern
möglich. In diesem Jahr können erstmalig elektronische Medien
teilnehmen, außerdem werden auch Artikelserien und Sendereihen in die
Qualifikation aufgenommen.

"Mit dem IFD-Medienpreis zeichnen wir journalistische Leistungen
aus, die sich kritisch-konstruktiv mit dem Finanzstandort Deutschland
auseinandersetzen und so einen wertvollen Beitrag zu dessen
Weiterentwicklung leisten", sagte Dr. Josef Ackermann,
Vorstandssprecher der Deutschen Bank AG und Initiator der IFD.

Über die Vergabe des Preises entscheidet eine hochrangig besetzte
Jury. Der Gewinner wird im Zusammenhang mit dem Neujahrsempfang des
Internationalen Clubs Frankfurter Wirtschaftsjournalisten im Januar
2009 bekannt gegeben und ausgezeichnet.

Der IFD-Medienpreis ist mit insgesamt 15.000 Euro dotiert. Die
Jury hatte sowohl 2006 als auch 2007 beschlossen, zwei erste Plätze
zu vergeben. Den IFD-Medienpreis 2007 gewannen Guido Bohsem und
Reinhard Hönighaus, Redakteure der Financial Times Deutschland, für
ihren Artikel "Häuserkampf" sowie Stephan Lorz, Ressortleiter
Wirtschaftspolitik der Börsen-Zeitung, für seinen Grundsatzartikel
"Die Zukunft des Standorts Deutschland entscheidet sich am
Finanzplatz".

Jurymitglieder:

Holger Steltzner, Vorsitzender, Herausgeber der Frankfurter
Allgemeinen Zeitung
Claus Döring, Chefredakteur, Börsen-Zeitung
Christoph Keese, Konzerngeschäftsführer Public Affairs, Axel
Springer AG
Helmut Markwort, Herausgeber und Chefredakteur, Focus
Prof. Dr. Christoph Moss, Leiter des Studiengangs
"Communications", International School of Management
Dortmund/Frankfurt
Klaus Holschuh, IFD, Leiter Research und Volkswirtschaft, DZ BANK
AG
Hermann-Josef Lamberti, IFD, Mitglied des Vorstands, Deutsche Bank
AG
Dr. Johannes Lörper, IFD, Mitglied des Vorstands der
Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG, Mitglied des Vorstands der
VICTORIA Lebensversicherung AG
Dr. Jürgen Pfister, IFD, Chefvolkswirt, BayernLB

Bewerbungsadresse:
Sandra Fabian CNC AG
WestendDuo
Bockenheimer Landstraße 24
60323 Frankfurt am Main

Weitere Informationen zur Ausschreibung finden Sie im Internet
unter www.finanzstandort.de .

Über die IFD

Die IFD wurde 2003 ins Leben gerufen, um mit Innovationen und
gemeinsamen Aktivitäten einen Beitrag zur Stärkung des deutschen
Finanzstandorts zu leisten und damit Ideengeber und Katalysator für
Fortschritt mit Ziel eines nachhaltigen Wachstums zu sein.
IFD-Mitglieder sind Kreditinstitute und Unternehmen der
Versicherungswirtschaft gemeinsam mit Verbänden der Finanzwirtschaft,
der Deutschen Börse, der Deutschen Bundesbank und dem
Bundesministerium der Finanzen. Mehr als 200 Experten aus den
IFD-Mitgliedshäusern widmen sich Themen rund um die Schwerpunkte
"Stärkung des Wachstums", "Förderung von Innovation" sowie
"Mitgestaltung der Europäischen Finanzmarktintegration".

Die Mitglieder der IFD

Allianz Group Dresdner Bank, BayernLB, Bundesministerium der
Finanzen, Bundesverband deutscher Banken, Bundesverband der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken, Commerzbank, DekaBank, Deutsche
Bank, Deutsche Börse, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und
Giroverband, DZ BANK, Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft, HypoVereinsbank, KfW Bankengruppe, Morgan
Stanley, Münchener-Rück-Gruppe, Postbank. Assoziierte Mitglieder der
IFD: Citigroup, Goldman Sachs, JPMorgan, Lehman Brothers, Merrill
Lynch, UBS

Originaltext: IFD
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55919
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55919.rss2

Kontakt:
Für die IFD: Die PR-Steuerungsgruppe:
Christian Achilles, Deutscher Sparkassen- und Giroverband,
(030) 20 22 55 100
Torsten Albig, Bundesministerium der Finanzen, (030) 22 42 32 27
Dr. Frank Herkenhoff, Deutsche Börse, (069) 21 11 34 80
Dr. Christian Burckhardt, Deutsche Bundesbank, (069) 95 66 21 57
Martin Halusa, Dresdner Bank, (069) 26 35 07 50
Dr. Michael Helbig, KfW Bankengruppe, (069) 74 31 96 31
Heiner Herkenhoff, Bundesverband deutscher Banken, (030) 16 63 12 00
Dr. Rolf Kiefer, DekaBank, (069) 71 47 79 18
Roland Klein, CNC, (089) 59 94 58 122
Peter Kulmburg, BayernLB, (089) 21 71 21 300
Dr. Christian Lawrence, Münchener-Rück-Gruppe, (089) 38 91 54 00
Peter Pietsch, Commerzbank, (069) 13 62 23 79
Dr. Detlev Rahmsdorf, Deutsche Bank, (069) 91 03 64 24
Martin Roth, DZ BANK, (069) 74 47 42 750
Melanie Schmergal, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken, (030) 20 21 13 20
Dr. Peter Schwark, Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft, (030) 20 20 51 10
Elke Strothmann, Morgan Stanley Bank AG, (069) 21 66 15 53


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