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Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Ölpreisentwicklung und der Einbruch der Börsenkurse:

Geschrieben am 27-06-2008

Frankfurt/Oder (ots) - Auch wenn das Wachstum - in Deutschland -
derzeit noch ordentlich ist und der Arbeitsmarkt sich weiterhin gut
entwickelt, zeigen die Prognosen für 2009 nach unten. Das muss noch
keine Krise sein. Aber das Zusammentreffen von Stagnation und
Inflation - Stagflation genannt - gibt Anlass zur Sorge. Zumal auch
die US-Finanzkrise nicht ausgestanden ist.

Die Zentralbanken befinden sich in der Klemme, wissen sie doch
nicht so recht, welches Übel - die abflauende Konjunktur oder die
Entwertung des Geldes - sie zuerst bekämpfen sollen. Sie wandeln auf
einem schmalen Grat und müssen fürchten, entweder die Inflation zu
schüren oder das Wachstum abzuwürgen. Oder wirkungslos zu bleiben.

Es ist diese allgemeine Unsicherheit, die die Stimmung vor allem
drückt. Geht es rauf oder runter? Der hiesigen Politik ist deshalb
vor allem zu raten, die Nerven zu behalten und vor allem: die
Aufgaben zu erledigen. Das heißt, die Haushalte zu konsolidieren,
solange die Steuern noch fließen und keine Wechsel auf die Zukunft
auszustellen, die keiner kennt. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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