(Registrieren)

Retail Chain IKI disponiert mit SAF-Software

Geschrieben am 02-07-2008

Bestmögliche Kundenzufriedenheit durch Investition in hochentwickelte
Prognose- und Bestellsoftware


--------------------------------------------------------------------------------
ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------


Unternehmen/SAF- Neukunde Direktgeschäft

Tägerwilen (euro adhoc) - - SAF Systeme erschließen hohes Umsatz- und
Ertragspotenzial
- Detaillierte Kenntnisse von Handelsprozessen überzeugten Kunden
- Automatisierter Warennachschub für Filialen und Läger

Tägerwilen/Schweiz, 1. Juli 2008. Die im Prime Standard notierte SAF
AG (ISIN CH0024848738), weltweit einer der führenden Hersteller für
automatische Prognose- und Bestellsysteme im Handel, hat mit Retail
Chain IKI - einem führenden baltischen Lebensmittelhändler - einen
Lizenzvertrag abgeschlossen.

Der Lebensmittelhändler konzentriert sich auf die Verbesserung der
Profitabilität sowie die Erhöhung der Kundenzufriedenheit. Im Zuge
dessen ist die Entscheidung für die Installation von SAF SuperStore
und SAF SuperWarehouse gefallen, um von manueller auf automatische
Bestellung umzurüsten. Die Systeme werden sowohl in den mehr als 220
baltischen Filialen als auch in den zwei Lägern den Bestellprozess
optimieren, die Kosten senken und Erträge steigern. Die SAF Prognose-
und Bestellsysteme sind in der Lage, mit großer Zuverlässigkeit die
künftige Nachfrage schon viele Monate im Voraus zu prognostizieren.
Hierbei berücksichtigen sie saisonale Einflüsse, Feiertage,
Werbeaktionen, Schulferien und andere Effekte. Auf Basis dieser
Prognosen erstellen die SAF-Systeme optimierte Bestellungen mit einem
hohen Automatisierungsgrad.

Der Lebensmittelhändler - der der europäischen Allianz unabhängiger
Handelsunternehmen Coopernic angehört - hat ambitionierte
Wachstumsziele. Gemessen am Umsatz ist Retail Chain IKI (www.iki.eu)
heute die zweitgrößte Handelskette in Litauen und zählt zu den zehn
größten Unternehmen in den baltischen Ländern. Bereits seit 15 Jahren
engagiert sich das Unternehmen im Handelsgeschäft. Retail Chain IKI
führt mehr als 220 Filialen in Litauen und Lettland und ist derzeit
einer der größten Arbeitgeber in den baltischen Ländern mit derzeit
mehr als 9.000 Mitarbeitern. Retail Chain IKI leitet drei
Handelsketten (Supermärkte, Discounter, Convenient Stores), die einen
Umsatz von LTL 1,7 Mrd. in 2006, LTL 2,2 Mrd. in 2007 erreichten und
auf einen Umsatz von LTL 2,8 Mrd. in 2008 abzielen. Die Expansion in
den baltischen Ländern wird durch die SAF-Technologie unterstützt.

Wachsender Gewinn und sinkende Kosten aufgrund hoher Automatisierung,
deutlicher Verminderung der Präsenzlücken und geringerem Bestand

Das Projekt wird umgehend gestartet. Die SAF-Kernprodukte für den
Warennachschub in der Filiale und dem Lager - SAF SuperStore und SAF
SuperWarehouse - werden parallel implementiert. "IKI ist sowohl von
unserem detaillierten Wissen und dem Verständnis der Bestellprozesse
im Handel überzeugt, aber auch von dem Referenzbesuch, der den
schnellen ROI der SAF-Produkte belegte", berichtet Dr. Andreas von
Beringe, CEO von SAF. "Die Automatisierung des Warennachschubs ist
ein klarer Wettbewerbsvorteil und hilft die Margen zu verbessern. Der
Lagerbestand wird signifikant gesenkt, die Out-of-Stock-Rate
reduziert und der Warenumschlag gesteigert", ergänzt von Beringe. Der
Vertragsabschluß wird von 2008 bis 2010 zu den SAF-Umsätzen aus dem
Direktgeschäft beitragen und bestätigt die Expansion des
SAF-Direktgeschäftes in Osteuropa.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
++++++++++

SAF AG Die SAF Simulation, Analysis and Forecasting AG ist auf die
Entwicklung von Bestell- und Prognose-Software für Handel und
Industrie spezialisiert. SAF verfolgt dabei den Ansatz des Demand
Chain Management. Hierbei wird die Warennachschubplanung vom
Nachfrageverhalten des Konsumenten gesteuert. Durch den Einsatz der
SAF-Produkte können signifikante Kosteneinsparungen erzielt werden.
Auch die logistischen Rahmenbedingungen sowie die Genauigkeit von
Absatz- und Bestandsprognosen lassen sich mit der SAF-Software
optimieren. Erhebliche Wettbewerbsvorteile entlang der
Wertschöpfungskette werden mit SAF erzielt: niedrigere Bestände, eine
verbesserte Warenverfügbarkeit und eine größere Kundenzufriedenheit.

Die SAF AG wurde 1996 von Dr. Andreas von Beringe und Prof. Dr.
Gerhard Arminger gegründet und beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Die
Aktien der Gesellschaft sind zum Handel im Regulierten Markt (Prime
Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen. Das Unternehmen
erzielte für das Geschäftsjahr 2007 Umsatzerlöse in Höhe von rund EUR
13,2 Mio. und ein Konzernergebnis in Höhe von EUR 3,0 Mio. Das
Unternehmen hat Kunden in vielen europäischen Staaten und in den USA.
Hauptsitz ist Tägerwilen in der Schweiz. Die SAF führt darüber hinaus
Tochterunternehmen in den USA: SAF Simulation, Analysis and
Forecasting U.S.A., Inc., Grapevine, Texas sowie in der Slowakei mit
dem Schwerpunkt Nearshore-Entwicklung: SAF Simulation, Analysis and
Forecasting Slovakia s.r.o., Bratislava.

Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognose Diese Information enthält in
die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der
Unternehmensleitung von SAF beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die
Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können
wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als
richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten
bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse
wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den
Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.
die im Geschäftsbericht 2007 genannten Risikofaktoren. Eine
Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch SAF ist weder
geplant noch übernimmt SAF die Verpflichtung dafür.


Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------


ots Originaltext: SAF AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Rückfragehinweis:

Astrid Strömer

+41 (0)71 666 79 48

astrid.stroemer@saf-ag.com

Branche: Software
ISIN: CH0024848738
WKN: A0JD78
Index: Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
Börse Berlin / Freiverkehr
Börse Stuttgart / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Börse München / Freiverkehr


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

146089

weitere Artikel:
  • ERS: Heidelberger Druckmaschinen AG / Jahresbericht 2007 Heidelberger Druckmaschinen AG / Jahresbericht 2007 / ERS-Dokument übermittelt von news aktuell an das Exchange Reporting System (ERS) der FWB/Deutsche Börse AG gemäß §§ 47 ff Börsenordnung. Folgende PDF-Dokumente liegen vor: - Jahresbericht deutsch -------------------------------------------------------------------------------- mehr...

  • euro adhoc: DZ BANK AG / Sonstige Kapitalmarkinformation gemäß § 30e WpHG -------------------------------------------------------------------------------- Sonstige Kapitalmarktinformationen gemäß § 30 e WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- 02.07.2008 Anleihe: EUR 15.000.000 Inhaber-Teilschuldverschreibungen Multi -Callable von 2008/2018; ISIN: DE000DZ1G9E; Emission: 4926; Valuta: 02.07.2008 Anleihe: EUR 25.000.000 FRN Inhaber-Teilschuldverschreibungen mehr...

  • Unbekannte Chance: Forward-Darlehen / Immobilienbesitzern ist Möglichkeit zur Sicherung des Zinssatzes nicht bewusst / Zeitpunkt ist ideal, um jetzt Anschlussfinanzierung zu fixieren München (ots) - 75 Prozent der Haus- und Wohnungseigentümer in Deutschland wissen nicht, was sich hinter dem Begriff "Forward-Darlehen" verbirgt. Zu diesem Ergebnis kommen die Marktforscher von infas TTR in ihrer aktuellen Studie zum Kenntnisstand von Immobilienbesitzern rund um das Thema Anschlussfinanzierung. "In Zeiten steigender Zinsen kann diese Unkenntnis Immobilienbesitzern teuer zu stehen kommen", erklärt Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG und ergänzt: "Dabei bietet die aktuell inverse Zinsstrukturkurve mehr...

  • KfW verbessert Finanzierungsangebot für kleine und mittlere Unternehmen Frankfurt (ots) - Stärkung der Förderung für den kleineren Mittelstand Umfangreiches Maßnahmenpaket seit Anfang Juli wirksam Weiterentwicklung berücksichtigt aktuelle Änderungen im EU-Beihilferecht Die KfW Mittelstandsbank entwickelt im Rahmen ihrer "Initiative Kleiner Mittelstand" ihre Mittelstandsförderung weiter. Seit Anfang Juli werden kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) besonders günstige Konditionen in vielen ihrer Kredit- und Mezzanine-Programme angeboten, denn je kleiner die Unternehmen sind, desto größer sind mehr...

  • Initiative Finanzstandort Deutschland (IFD): Finanzstandort Deutschland behauptet sich in der Finanzmarktkrise Frankfurt am Main (ots) - - Keine Anzeichen einer Kreditklemme in Deutschland - IFD leistet erneut aktiven Beitrag zur Stärkung des Finanzplatzes Die globale Finanzmarktkrise begann im August 2007 auch am Finanzstandort Deutschland mit heftigen Verwerfungen. Allerdings erwies sich der Finanzmarkt im Laufe der Krise trotz erheblicher Belastungen als stabil. "Anfangs herrschte der Eindruck vor, Deutschland sei von der Finanzkrise besonders getroffen worden. Die grundsätzliche Stabilität des Finanzstandorts war jedoch mehr...

Mehr zu dem Thema Finanzen

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Century Casinos wurde in Russell 2000 Index aufgenommen

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht