Rund die Hälfte der Unternehmer klagt über Mehrkosten durch das Antidiskriminierungsgesetz
Geschrieben am 20-07-2008 |
Köln (ots) - 20. Juli 2008 - Bei rund der Hälfte der mittelständischen Unternehmer (49,8 Prozent) verursacht das Antidiskriminierungsgesetz zusätzliche Kosten. Wie die exklusiv für das Wirtschaftsmagazin 'impulse' (Ausgabe 8/2008, EVT 24. Juli) bei 452 Mitgliedsunternehmen des Verbands "Die Familienunternehmer-ASU" durchgeführte Umfrage ergab, verzeichnen 45,4 Prozent der Firmenchefs durch das Antidiskriminierungsgesetz Mehrkosten in geringem Umfang, 4,4 Prozent sogar in erheblichem Maße. Für 50 Prozent der Unternehmer ist die neue Rechtslage der Umfrage zufolge kostenneutral.
Originaltext: impulse, G+J WirtschaftsPresse Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8327 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_8327.rss2
Pressekontakt: Gerd Kühlhorn, Chefredaktion 'impulse', Tel. 0221/4908-626, E-Mail:kuehlhorn.gerd@impulse.de
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