(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Lufthansa-Streik

Geschrieben am 27-07-2008

Halle (ots) - Die wenigsten, die jetzt in den Urlaub fliegen,
haben dafür ein Lufthansa-Ticket in der Tasche. Die meisten sind auf
Ferienflieger gebucht. Und im Inlandsverkehr lassen sich fast alle
Wege mit der Bahn zurücklegen. Weil die Freiheit am Himmel zwar nicht
grenzenlos, aber doch größer als auf dem Schienennetz ist, ist es
dort auch leichter, einen Notfallplan zu erstellen, als etwa bei der
Bahn, als deren Lokführer streikten.

Und so könnte es gut sein, dass der Streik zur Ferienzeit am Ende
tatsächlich vor allem jene trifft, der er gilt: die Lufthansa. Denn
Flugzeuge sind sehr teuer. Jede Stunde am Boden kosten sie viel Geld.
Und das bräuchte die Airline dringend, um sich auf einem Markt, auf
dem es weltweit immer enger wird, für die Zukunft aufzustellen.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

150139

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Sozialtarifen Rostock (ots) - Schon jetzt ist sicher: Bezahlbare Energie wird das zentrale Thema im kommenden Bundestagswahlkampf. Nicht nur Linke und Gewerkschaften bringen sich in Stellung. Ihrem Ruf nach Sozialtarifen hat sich auch die SPD angeschlossen. Die Union trommelt dagegen für längere Laufzeiten der Atomkraftwerke. So verlockend die Patentrezepte dieses Sommers klingen, so durchsichtig sind sie. Tatsächlich hat die Politik bislang nichts ausgelassen, um Energie zu verteuern. Ungeniert wurden die Verbraucher mit hohen Steuern und versteckten mehr...

  • Rheinische Post: Schule im Visier Düsseldorf (ots) - Von Detlev Hüwel Seit der Landtagswahl in Hessen ist Jürgen Rüttgers alarmiert: Der weit verbreitete Frust über die Schulpolitik hatte der hessischen CDU am 27. Januar ein desaströses Wahlergebnis eingebracht. Abzusehen ist: Die Schulpolitik wird auch bei der NRW-Wahl 2010 eine herausragende Rolle spielen. Grund genug für Rüttgers, die Zügel anzuziehen. Unter Beobachtern gilt es als ausgemacht, dass die NRW-Schulpolitik zunehmend in der Staatskanzlei des Ministerpräsidenten "gemacht" wird, während die Schulministerin mehr...

  • Westfalenpost: Armutszeugnis Hagen (ots) - Heizkostenanstieg trifft viele Familien Von Jörg Bartmann Es ist verdammt schwierig für den Verbraucher bei den Energiekosten den Überblick zu behalten. Nur eins ist glasklar: Der Gaspreis wird in diesem Jahr zum sechsten Mal erhöht. Und folgt damit nur dem Ölpreis - sagen die Platzhirsche des Gasmarktes. Wo bleibt die gesamtwirtschaftliche Vernunft, wo der sich lohnende Wechsel zum Konkurrenten? Die Strukturen haben sich unwesentlich geändert, und die politischen Versprechungen entpuppten sich längst als Sprechblasen. Der mehr...

  • Der neue Tag: Kommentarauszug zu den Äußerungen Obamas über den Einsatz in Afghanistan: Weiden (ots) - " ... Nun ... kommt dieser Barack Obama, der sich von 200 000 Leuten in Berlin bejubeln ließ, mit einer höchst unanständigen Rechnung daher: Mehr Nato-Truppen und damit auch mehr Deutsche sollen in Afghanistan für die Steuer-Freiheiten seiner Wähler kämpfen. Der Präsidentschaftsanwärter rückt damit heraus, was er von den Verbündeten hält. Aufrichtig wäre gewesen, es nicht CNN zu erzählen, sondern den Massen in Berlin - diesen "unterwürfigen Deutschen" wie das McCain-Lager ätzt. Egal, wer Präsident wird, nach diesen Signalen mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu Oettinger: Stuttgart (ots) - So, so. Günther Oettinger traut sich also eine Menge zu, auch in Berlin. Interessanterweise lässt der baden-württembergische Ministerpräsident seinen Hauptstadtversuchsballon steigen, kurz nachdem sein niedersächsischer Kollege Christian Wulff öffentlich Heimatverbundenheit erklärt und einen Wechsel nach Berlin ausgeschlossen hat. Spannend ist die Tatsache, dass Oettinger die Wirtschafts- und Finanzpolitik als sein Spezialgebiet nennt. Es wirkt fast so, als rufe da jemand: "Hallo, ich bin auch noch da!" Nicht minder mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht