Veronas engste Vertraute: "Ich kann ihr nicht mehr helfen"
Geschrieben am 29-07-2008 |
München (ots) - "Mir geht es nicht um ein Leben, das nur von außen toll aussieht", erklärt Verona Pooths ehemals beste Freundin, Sonja Kurz, gegenüber der Peoplezeitschrift FRAU IM SPIEGEL. Ihr Kontakt zu Verona sei abgebrochen. Seit deren kometenhaftem Aufstieg 1996 war die gelernte Schneiderin immer an ihrer Seite und erfand auch die legendären "Feldbusch-Fummel". Heute designt sie nach ihrem Geschmack - befreit vom Druck der Verona-Maschinerie. "Ich war alleine für Veronas Styling verantwortlich, habe jeden Job gemacht, den sie auch hatte", berichtet Sonja. "Aber neben dem Rumreisen, den Werbespots, den Shootings und den Events musste ich mich noch um die Ideen und die Fertigung der Kleider kümmern. Das war eine enorme Leistung, die mir nach ein paar Jahren zu anstrengend wurde."
Erinnerungsstücke, wie alte Briefe aus Teenager-Tagen, hat sie inzwischen weggeworfen. "Wir hatten uns geschworen immer zueinander zu halten und den anderen niemals im Stich zu lassen", erzählt Sonja. Dennoch wechselten sie in den letzten drei Jahren kaum mehr ein Wort. Verona ist nicht mehr Teil ihres Lebens. Die Ursachen liegen in der Vergangenheit: "Ich war damals wilder und vielleicht auch schriller, aber ich war von Anfang an zerrissen", offenbart Sonja. "So verlockend das Glamour-Leben schien, ich habe mich nie wirklich wohl gefühlt. Ich hatte immer das Gefühl, ich gehöre nirgendwo wirklich dazu."
Die Rache eines ewigen Aschenputtels? Nein, so Verona zu FRAU IM SPIEGEL: "Sie wollte nie im Mittelpunkt stehen, hat mir gegenüber niemals Neidgefühle entwickelt. Sie hat sich manchmal sogar mehr über meinen Erfolg gefreut als ich." Doch auch die stärkste Pflanze treibt im Schatten keine Blüten. Mit Abstand, aber dennoch mitfühlend, sagt Sonja: "Ich wünsche mir, dass sich alles so gut wie möglich auflöst. Doch wir führen jetzt verschiedene Leben und helfen könnte ich ihr auch nicht."
Die beruflichen Eskapaden von Ehemann Franjo hatten große Schatten auf die Karriere von Verona Pooth geworfen. Das Image der "Marke Verona" ist beschädigt worden, sogar ihre Kosmetiklinie wird zu Tiefstpreisen verramscht - und auch sie selbst steht unter Beschuss. Die Unternehmerin muss sich gegen Anschuldigungen wehren, sie habe eigene Ausgaben über Franjo Pooths Firmenkonto abgewickelt. Es geht um den Verdacht auf Beihilfe zur Steuerhinterziehung.
Originaltext: Frau im Spiegel Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/29590 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_29590.rss2
Pressekontakt: Ingo Wibbeke Chefredaktion Frau im Spiegel Tel.: 089 / 272708911 E-Mail: ingo.wibbeke@frau-im-spiegel.de
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