"Swiss Made" oder "Made in China"? 2. Handelszeitung Jahrestagung Produktions-Forum 28. und 29. Oktober 2008, Kultur- und Kongresszentrum TRAFO, Baden
Geschrieben am 06-08-2008 |
Baden (Schweiz)/Düsseldorf (ots) - 06. August 2008. Globalisierung, Klimaschutz und Fachkräftemangel beeinflussen die Zukunft der Produktion für Schweizer Unternehmen. Der demografische Wandel bringt weitere Probleme: "Die Frage ist, ob man den Rückgang des Faktors Arbeit durch höhere Produktionsfortschritte kompensieren kann. Die Innovationsbereitschaft nimmt mit dem Alter ab. Innovationen sind die Voraussetzung für Produktivitätsfortschritte", erläuterte Bernd Schips, langjähriger Leiter der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich im Interview mit der Handelszeitung. Schips wies auch daraufhin, dass viele Unternehmen aus dem Ausland wieder zurückkehren: "Wenn sie ein hochpreisiges Produkt mit grossem Renommee verkaufen wollen, passt ein «Made in China» nicht besonders gut dazu", so Schips.(Handelszeitung, 29.7.08)
Treffpunkt der Fertigungselite Auf der 2. Handelszeitung Jahrestagung "Produktions-Forum" (28. und 29. Oktober 2008, Baden) diskutieren Experten unter der Leitung von Prof. Dr. Roman Boutellier (ETH Zürich) über die Vorteile von Produktionsstätten im In- und Ausland, geben wichtige Hinweise zur Standortvernetzung und analysieren die Konjunkturdaten für 2009. In Praxisberichten von Unternehmen wie IBM Northeast Europe, Trumpf Maschinen, Alstom, Belimo Automation und ABB Turbo Systems werden die Standardisierung von Prozessabläufen, der Umgang mit dem Fachkräftemangel sowie innovative Technologien zur Energieeinsparung vorgestellt. Die hochflexible und weitgehend automatisierte Fertigung bei der ABB Turbo Systems AG können die Teilnehmer der Jahrestagung vor Ort besichtigen oder sich wahlweise einen Eindruck über die Alstom-Rotorenfabrik in Birr verschaffen. Das Programm ist im Internet abrufbar unter http://www.produktionsforum.ch/?ots08
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