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Ohoven: Investoren roten Teppich ausrollen

Geschrieben am 08-08-2008

Berlin (ots) - Zur geplanten Verschärfung des
Außenwirtschaftsgesetzes erklärt der Präsident des Bundesverbands
mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven:

"Der Exportweltmeister Deutschland ist mehr denn je auf offene
Märkte angewiesen. Freier Warenverkehr und freie Kapitalströme können
aber keine Einbahnstraße sein. Eine Verschärfung des
Außenwirtschaftsgesetzes wäre ein falsches und gefährliches Signal.

Protektionismus schadet dem Investitionsstandort Deutschland und
steht im Widerspruch zum EU-Recht. Besonders unsinnig wäre es, wenn
die Bundesregierung Schutzzäune gegen private Beteiligungen aus dem
Ausland errichten wollte. Anstatt über staatliche
Investitionskontrollen nachzudenken, sollte sie Investoren den roten
Teppich ausrollen."

Originaltext: BVMW
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/51921
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Pressekontakt:
BVMW Presse
Eberhard Vogt
Tel.: 030 / 53 32 06 20
E-Mail: presse@bvmw.de
Web: www.bvmw.de


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