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Sprint im Zeichen des Pandas / Mit der Förderung des WWF legt Deutschlands führendes Sanierungsunternehmen klares Bekenntnis zum Umweltschutz ab

Geschrieben am 10-08-2008

Köln (ots) - Sprint ist in Deutschland schon lange als das
innovativste Unternehmen seiner Branche bekannt. Modernste Techniken
kommen bei Sanierung und Renovierung von industriellen Anlagen, von
Gebäuden, Hausrat und Inhalt zur Anwendung. Über 50.000 Projekte
betreut das Unternehmen Jahr für Jahr und gehört damit zu den größten
Unternehmen in der Branche. Maßstäbe setzen auch die Sprint-eigenen
Verfahren wie die bundesweite Organisation zur Begutachtung von
Blitz- und Überspannungsschäden.

Innovationskraft beweist Sprint seit Jahren, wenn es um den
Umweltschutz geht. So geht die Gründung des FSU, des Fachverbands für
Sanierung und Umwelt, im Jahr 1987 auf die Initiative von Sprint
zurück. Die Gründung des FSU war Ausgangspunkt einer ganzen Reihe von
Maßnahmen, die Sprint zu einem Vorreiter in Sachen Umweltschutz
gemacht haben. Dass auch das soziale Engagement des Unternehmens
künftig vor allem auf den Umweltschutz ausgerichtet sein soll, ist
vor diesem Hintergrund nur konsequent.

Die Entscheidung, welche Organisation von diesem Engagement
profitieren soll, fiel nach gründlichen Überlegungen zugunsten des
WWF. Ausschlaggebend dafür war, dass der WWF im Gegensatz zu vielen
anderen Naturschutzorganisationen auf die Unterstützung großer, auf
Dauer angelegter Schutzprojekte setzt. Diese Arbeit hat dem WWF in
den letzen 30 Jahren weltweit ein exzellentes Renommee eingebracht.

Welches der zahlreichen WWF-Projekte Sprint zukünftig unterstützen
wird, überlässt die Geschäftsführung übrigens den
Sprint-Mitarbeitern. Denn sie sollen das Projekt zu ihrem eigenen
Projekt machen und mit großem Engagement begleiten. So soll der
Umweltschutz im Unternehmen noch fester etabliert, noch mehr gelebt
werden. In diesem Sinne ist das Engagement für den WWF ein starkes
Zeichen - und eine freiwillige Verpflichtung die lautet: Sprint wird
das Thema Umweltschutz zukünftig weiter vorantreiben und zum festen
Bestandteil seiner Unternehmenskultur machen.

Gründe dafür gibt es genug: Die Energiekosten steigen seit Jahren
und die jüngsten Pressemeldungen lassen darauf schließen, dass die
Zeiten billiger Energie endgültig vorbei sind. Vor diesem Hintergrund
hat Sprint die Fahrzeugflotte bereits auf sparsame Modelle
umgerüstet. Und damit die Fahrzeuge auch sparsam gefahren werden,
erhalten Sprint-Mitarbeiter Fahrtrainings. Vor allem ein Grund aber
ist für Sprint von herausragender Bedeutung: Sprint arbeitet mit rund
130 Versicherungen in ganz Deutschland zusammen. Sie tragen Kosten,
die durch Brand, Wasser- oder Unwetterschäden verursacht werden. Es
ist für Sprint daher eine Selbstverpflichtung, verantwortungsvoll zu
arbeiten und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Originaltext: Sprint Sanierung GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62976
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62976.rss2

Pressekontakt:
Agnes Zynek, Sprint Sanierung GmbH, Düsseldorfer Straße 334, 51061
Köln


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