Waschmaschinen und Geschirrspüler: Langlebige Begleiter im Haushalt / GS-Zeichen garantiert Sicherheit / Aqua-Stop-System schützt vor Überschwemmungen / Automatikprogramme sparen Energie und Wasser
Geschrieben am 15-08-2008 |
Nürnberg (ots) - Ob Geschirrspülen oder Wäschewaschen: Mit dem richtigen Gerät sind diese Hausarbeiten heutzutage rasch erledigt. Damit die elektrischen Heinzelmännchen möglichst lange ihren Dienst verrichten, sollte man bereits beim Kauf auf Qualität achten. "Geräte mit dem GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit sorgen für gefahrlose Bedienbarkeit", erklärt Gernot Walzberger von TÜV Rheinland LGA. Immer wichtiger wird der Strom- und Wasserverbrauch der Geräte. Dazu eignet sich ein Blick auf das Energieeffizienzlabel: A oder A++ zeichnen im Energieverbrauch besonders sparsame Modelle aus. Wenn dann auch noch die Wasch- und Trocknungsleistung mit "A" bewertet sind, dann hat der Verbraucher ein optimales Gerät. Solche Geräte sind zwar in der Anschaffung teurer, im Verbrauch aber deutlich günstiger. Schon beim Kauf sollte der Kunde einige Gebrauchseigenschaften checken: Sind die Knöpfe handlich, ist die Beschriftungen gut lesbar und das Gehäuse ordentlich verarbeitet? "Einige Geräte schauen sehr stabil aus, aber wenn sie laufen, vibriert das komplette Gehäuse", weiß der Experte. Darum rät er, vor dem Kauf einfach kräftig an Waschmaschine oder Geschirrspüler zu wackeln.
Wassersicherheit spielt bei dieser Art von Geräten ebenfalls eine wichtige Rolle. So verfügen viele Maschinen über eine Aqua-Stop-Automatik. Dieser Sicherheitsmechanismus unterbricht bei einem Leck die Wasserzufuhr. Einige Geräte besitzen zusätzlich eine Bodenwanne, so dass man sie getrost auch einmal unbeaufsichtigt laufen lassen kann. Bei Geschirrspülern sind zudem Automatikprogramme nützlich. Sie wählen je nach Verschmutzung und Füllmenge des Geschirrs das am besten geeignete Programm. "Auf diese Weise kann man Wasser und Energie sparen", sagt Gernot Walzberger. Bei Waschmaschinen sind seiner Erfahrung nach die Automatik-Programme noch nicht ganz ausgereift. "Die Sensoren können nur schwer die Verschmutzungen an der Wäsche spüren", meint der Experte. Sinnvoller ist es deshalb, auf die Schleuderzahl zu achten: Ideal sind 1400 bis 1600 Umdrehungen pro Minute. "Alles was darüber liegt, trocknet nicht besser und ist deshalb ein überflüssiges Extra", so Walzberger. Besonders wichtig ist die hohe Drehzahl, wenn Hosen, Pullis und Socken anschließend in den Trockner kommen. Da dieser relativ viel Strom verbraucht, sollte die Wäsche vorher gut geschleudert sein.
Originaltext: TÜV Rheinland/LGA Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66493 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66493.rss2
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