aifly schult 1,5 Millionen Helfer für die Olympischen Spiele in Peking

Peking (ots/PRNewswire) -

Das Ausbilden von über 1,5 Millionen Freiwilligen für die
Olympischen Spiele als professionelle Helfer in den Bereichen
Sicherheit, Erste Hilfe, Bewirtung, allgemeine Unterstützung und
vieles mehr wäre für jedes Unternehmen eine gewaltige Aufgabe, aber
wie sieht es aus, wenn man all diese Dienstleistungen noch dazu in 10
verschiedenen Sprachen anbieten will? Viele haben dies in der
Planungsphase für das Freiwilligenprogramm bei den Olympischen
Spielen in Peking für unmöglich gehalten. Die aifly Education
Technology Company hat diese unmöglich scheinende Aufgabe übernommen
und höchst erfolgreich gelöst, was ihnen Anerkennung und Lobeshymnen
von Freiwilligen, ausländischen Gästen und dem Olympischen Komitee
gleichermassen eingebracht hat.

(Foto: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20080822/CNF015 )

"Die Entscheidung des Olympischen Komitees im Jahr 2007, die neue
Sponsorenkategorie "Offizieller Anbieter für Sprachtraining und
Auswahlverfahren" einzuführen und aifly mit dieser Aufgabe zu
betrauen, war eine der wichtigsten Entscheidungen für den
erfolgreichen Verlauf der Olympischen Spiele in Peking. Die
Schulungsprogramme und Auswahlverfahren, die aifly mit den
freiwilligen Helfern der Olympischen Spiele in den Jahren vor den
Spielen durchgeführt hat, waren ein unschätzbarer Bestandteil der
Vorbereitungsarbeiten", sagte Wu Xiao Song, stellvertretender Leiter
Schulungen, Abteilung für Freiwilligenarbeit für das Olympische
Komitee in Peking.

Die 2006 gegründete aifly Education Technology Company hat, lange
bevor eine Kategorie für Schulungen im Rahmen des Marketingprogramms
für Olympia eingeführt wurde, bereits Ausbildungsdienstleistungen für
die Olympischen Spiele entwickelt und angeboten. Bei
Testveranstaltungen und anderen Treffen zur Koordination von
Dienstleistungen konnte sich das aifly-Team als Anbieter effektiver,
mit grossem Engagement durchgeführter Schulungsprogramme schnell
Anerkennung verschaffen, so dass das Unternehmen bald zum Offiziellen
Anbieter für Sprachtraining und Auswahlverfahren der Olympischen
Spiele in Peking ernannt wurde und mit der Aufgabe betraut wurde,
alle Freiwilligen der Olympischen Spiele auszubilden.

Der CEO von aifly, Nathaniel Jones, erklärte hierzu: "Nachdem man
uns diese Aufgabe erteilt hatte, entschieden wir, dass es aufgrund
der Zeitknappheit, dem Umfang und der Komplexität des
Schulungsprogramms am effektivsten sei, uns bei der Ausbildung der
freiwilligen Helfer auf diejenigen sprachlichen und anderen
Kenntnisse zu konzentrieren, die sie mit hoher Wahrscheinlichkeit
während der Olympischen und Paralympischen Spiele benötigen würden".

Zu diesem Zweck schuf aifly eine Bibliothek mit Druck-, Audio-,
Video- und interaktiven Medien, als Ergänzung zu den traditionellen
Dialogübungen, Seminaren für Kleingruppen, Intensivlehrgängen und
Online-Lernprogrammen über http://www.aiflyworld.com, sowie zu den
Schulungsprogrammen über Fernsehen und Austauschprogrammen, die aifly
durchführte, um die verschiedenen Helfergruppen individuell schulen
zu können.

"Wir setzen unterschiedliche Schulungsmethoden und Inhalte ein,
je nach den Aufgaben und Standorten der Freiwilligen während der
Olympischen Spiele. Für Helfer im Bereich Erste Hilfe haben wir uns
zum Beispiel auf Rollenspiele konzentriert und die Schulungsgruppen
mit 4 bis 10 Teilnehmern so klein wie möglich gehalten", so Nathaniel
Jones.

Wang Meigui ist einer der Freiwilligen, der am Trainingsprogramm
von aifly teilgenommen hat.

"Im Mai habe ich am Sprachtrainingsprogramm für Studenten
teilgenommen. Speziell für die Olympischen Spiele habe ich viele
nützliche und praktische Sprachkenntnisse erworben, beispielsweise
was "Sicherheitskontrolle" heisst, wie man Leuten weiterhilft, oder
sogar, wie man sie auf höfliche Weise wegschickt. Viele Studenten,
ich selber eingeschlossen, trauen sich nicht, mit Ausländern zu
sprechen, obwohl wir Englisch lesen und schreiben können. Das
Training hat uns wirklich dabei geholfen, diese Scheu zu überwinden
und auf Englisch zu kommunizieren".

Donald Glover, ein Professor aus den Vereinigten Staaten,
betonte: "Ich war schon sechs Mal bei den Olympischen Spielen mit
dabei und ich muss sagen, dass die Olympischen Spiele in Peking
wesentlich besser verlaufen sind, als ich erwartet hatte. Alle
Freiwilligen sind sehr zuvorkommend und haben mir immer weiterhelfen
können. Die meisten sprechen fliessend Englisch. Ich hatte nicht
erwartet, dass sie so gute Sprachkenntnisse haben würden oder dass
sie sich derart professionell um die Besucher kümmern würden".

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Originaltext: aifly Education Technology Company
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