Abgeltungssteuer: Der Staat langt hin

Wollerau, Schweiz (ots) - Einen besonderen Service bietet das
renommierte Börsenhaus Neuro-System demnächst Kunden in Deutschland.
Die Marktexperten aus der Schweiz geben spezielle Anlageratschläge
zur Abgeltungssteuer.

Vom ersten Januar 2009 an kommen harte Zeiten auf Wertpapierkäufer
zu. Dann nämlich kassiert der deutsche Fiskus ein Viertel von allen
Anlagegewinnen ab. Die so genannte Abgeltungssteuer muss von den
Banken einbehalten und an das Finanzamt abgeführt werden, bevor ein
Anleger sein Geld überhaupt in die Hand bekommt. Neu daran ist, dass
außer Zinsen und Dividenden auch Kursgewinne von Aktien, Fonds,
Optionsscheinen und anderen Wertpapieren versteuert werden müssen,
die nach dem 1.1.2009 erworben werden. Verschont bleibt nur, wer so
wenig hat, dass er unter den Freibeträgen bleibt. Die aber hat der
Gesetzgeber vorsorglich schon in den letzten Jahren deutlich
abgesenkt.

Papiere, die vor dem 1. Januar erworben werden, unterliegen weiter
der alten Besteuerung. Geldinstitute und Fondsgesellschaften nutzen
deshalb die drohende Abgeltungssteuer, um vor dem Jahreswechsel
möglichst viel zu verkaufen. Erwerber, die so dem Staat ein
Schnippchen schlagen wollen, sind nicht unbedingt gut beraten. Die
Abgeltungssteuer bringt nämlich auch Vorteile, etwa bei kurzen
Laufzeiten. Einige vermeintliche Ratgeber dürften allerdings mehr an
ihre Provision als an die Erträge ihrer Kunden denken.

Gerade jetzt sind Anleger deshalb auf fundierte, objektive und vor
allem neutrale Bewertungen und Empfehlungen angewiesen, wie sie das
Börsenjournal von Neuro-System bietet. Als unabhängiger Analyst haben
die Anlagespezialisten vom Zürichsee stets optimale Gewinne und deren
Absicherung im Auge. So haben sie ihren Kunden auch unter schwierigen
Bedingungen immer wieder zu außergewöhnlichen Renditen verholfen. Das
Börsenjournal erscheint an jedem Handelstag und kann zu dem im
Marktvergleich sehr günstigen Preis von nur 33 Euro im Monat direkt
von Neuro-System bezogen werden.

Originaltext: Neuro System Datenverarbeitung AG
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