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WAZ: Google-Deutschland-Chef widerspricht Kritik von Datenschützern zum Browser Chrome

Geschrieben am 17-09-2008

Essen (ots) - Google-Deutschland-Chef Stefan Tweraser widerspricht
der Kritik von Datenschützern, wonach der Internet-Konzern mit dem
neuen Browser Chrome zu viele persönliche Daten von Nutzern zu
sammelt. "Es gibt keine einzige Verbindung zwischen der Person und
dem, was Sie im Internet tut. Die einzige Verbindung ist die
IP-Adresse", sagte er der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ,
Donnerstagausgabe). Google werde fehlinterpretiert.
Laut Tweraser nutzen allein in Deutschland inzwischen 29 Millionen
Menschen die Suchmaschine. "Durch unsere Größe und die Fülle unserer
Angebote, werden manche Horrorszenarien aufgezeichnet, die mit der
Realität rein gar nichts zu tun haben", sagte Tweraser weiter. Die
Bedenken gegenüber Google hält er für unbegründet. "Ihr
Kreditkarten-Unternehmen, ihre Bank, ihr Telefonanbieter oder ihr
Internet-Provider wissen viel mehr über sie, als man bei Google
jemals über sie herausfinden könnte", sagte Tweraser.
Tweraser ist seit Mai Chef von Google in Deutschland. Das
Unternehmen beschäftigt hier zu Lande 250 Mitarbeiter.

Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2

Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-2727
zentralredaktion@waz.de


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