Neue Westfälische: Die moralische Seite der Finanzmarktkrise
Geschrieben am 21-09-2008 |
Bielefeld (ots) - Garantierte früher der wirtschaftliche Erfolg einer Firma die Sicherheit der Arbeitsplätze, ist heute davon keine Rede mehr. Milliardengewinne und gleichzeitige Massenentlassungen sind an der Tagesordnung. Steuer auf Gewinne zahlen, so der damalige Daimler-Manager Jürgen Schrempp, bloß die Blöden. Die Raffsucht lässt Fragen nach den sozialen und gesellschaftlichen Folgen eines solchen Handelns gar nicht mehr aufkommen.
Originaltext: Neue Westfälische Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2
Pressekontakt: Neue Westfälische Jörg Rinne Telefon: 0521 555 276 joerg.rinne@neue-westfaelische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
159908
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: Politiker und Staatsrechtler verteidigen Verbot des "Anti-Islamisierungs-Kongresses" in Köln vom Samstag Kölner Staatsrechtler Höfling: Schaler Nachgeschmack Köln (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Bosbach, hält das Verbot des so genannten Anti-Islamisierungskongresses in Köln vom Samstag für richtig. ""Der Schutz von Leib und Leben der Bürger muss Vorrang haben", sagte Bosbach dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). Traurig seien die Ausschreitungen einiger linksautonomer Chaoten. Auch der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD) sprach von einer "absolut nachvollziehbaren Entscheidung" der Kölner Polizei. Diese mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Peter Müller (Saarland): CSU bekommt 50 Prozent Köln (ots) - Saarlands Ministerpräsident Peter Müller (CDU) rechnet nach eigenen Worten damit, dass die CSU in der bayerischen Landtagswahl am kommenden Sonntag 50 Prozent der Stimmen erhält. Die CSU werde "auch künftig stabilisierender Faktor sein", sagte Müller dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). Zuletzt waren ein Stimmergebnis von deutlich weniger als 50 Prozent sowie der Verlust der absoluten Mehrheit für die CSU prognostiziert worden. Für die Bundestagswahl 2009 gehe er von mindestens 40 Prozent für die Union aus, so Müller. mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert den Abgang Mbekis: Frankfurt/Oder (ots) - Die unwürdige Abberufung von Südafrikas Präsidenten Mbeki durch dessen Partei ANC zeigt einmal mehr die tiefe Zerrissenheit des Landes. ... Auch Mbeki war angesichts seines autoritären Führungsstils und seiner Reformversäumnisse nicht unumstritten. Doch trug er mit seiner Haushaltspolitik zu einer Stabilisierung der kriselnden Wirtschaft bei. Vor allem aber seine Vermittlungstätigkeiten bei blutigen Konflikten in Afrika machten ihn zum angesehenen Partner ... Ob sein nun siegreicher Rivale Zuma, der in korrupte Machenschaften mehr...
- NRZ: SPD-Fraktionsvize Kelber - Steuerentlastungen werden nicht mit Erlösen aus dem Emissionshandel finanziert. Essen (ots) - Die ab 2010 geplanten Steuerentlastungen sollen nicht mit Erlösen aus dem Emissionshandel finanziert werden. SPD-Fraktionsvize Ulrich Kelber nannte entsprechende Medienberichte gegenüber der Neue Ruhr/ Neue Rhein Zeitung (NRZ) eine "Luftblase". Kelber betonte: "Die Einnahmen aus dem Handel mit Verschmutzungsrechten sollen wie geplant für Programme zur Steigerung der Energieeffizienz, etwa Gebäudesanierungen, verwendet werden." Auch Stefan Olbermann, Sprecher des Bundesfinanzministeriums, bezeichnete diese Berichte als "völlig mehr...
- Südwest Presse: Leitartikel zu Finanzkrise, Ausgabe vom 22.9.08 Ulm (ots) - Es gibt keinen Anlass zur Schadenfreude. Genugtuung aber kann man angesichts der nicht endenwollenden Katastrophenmeldungen von den Finanzmärkten durchaus empfinden. Genugtuung darüber, dass sich der gierige Raubtierkapitalismus nun vor aller Augen selbst verschlingt. Das also ist das Ergebnis, wenn man den Kräften des Marktes freien Lauf lässt: ein rapider Verfall der Moral, der Zusammenbruch riesiger Finanzhäuser, ein Beben an den Börsen, drohende Rezession rund um den Globus, blanke Panik und schrille Zukunftsszenarien. Letztere mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|