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Linkspartei-Vize Katja Kipping empfiehlt "Festzinssparen" / Zitate aus "Was erlauben Strunz" / 06.10.2008, 23:30 Uhr auf N24

Geschrieben am 07-10-2008

Berlin (ots) - Katja Kipping, stellvertretende Vorsitzende der
Partei Die Linke, sieht nur eine Möglichkeit, wie der kleine Anleger
sich vor den Risiken der Finanzkrise wappnen kann: "Das einzige
Vernünftige, was man nicht nur in diesen Zeiten, sondern generell
machen kann, ist Festzinssparen", sagte Kipping gestern Abend in der
N24-Sendung "Was erlauben Strunz".

Katja Kipping hält es für eine Selbstverständlichkeit, dass
Bundeskanzlerin Merkel gestern öffentlich erklärt hat, die
Spareinlagen der Deutschen seien sicher. "Ich glaube nicht, dass man
von irgendjemandem, dem man diese Frage stellt, zu hören bekommt, das
Geld ist unsicher und jeder muss sofort zur Bank rennen und es
abheben. Diese Empfehlung kann niemand von uns geben, weil dann genau
die Wirkung eintritt, die verheerend wäre."

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

"Was erlauben Strunz" - immer montags um 23:30 Uhr auf N24.

Die komplette Sendung im Internet auf N24.de:
http://www.N24.de/waserlaubenstrunz

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen:
Birgit Groß
N24, PR-Redakteurin
Tel.: +49 (30) 2090 - 4622
Fax: +49 (30) 2090 - 4623
E-Mail: birgit.gross@N24.de
Internet: www.N24.de
Presselounge: www.N24.com


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