Reiche: Artenschutz bewahrt die Schöpfung
Geschrieben am 07-10-2008 |
Berlin (ots) - Anlässlich des Berichtes der Weltnaturschutzunion (IUCN) zum Artensterben erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katherina Reiche MdB:
Die vorgelegten Zahlen sind alarmierend. Sie zeigen, wie gefährdet die Biodiversität weltweit ist. Allein jede vierte Säugetierart ist vom Aussterben bedroht. Da Säugetiere in Ökosystemen oft eine Schlüsselrolle spielen, ist diese Zahl besonders dramatisch.
Die eigentlichen Biodiversitäts-Brennpunkte liegen mit rund 80 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten der Erde in den Schwellen- und Entwicklungsländern Afrikas, Lateinamerikas und Asiens. Deshalb müssen wir diese Länder beim nachhaltigen und verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur unterstützen. Mit den Beschlüssen der UN-Naturschutzkonferenz in Bonn ist es uns dabei gelungen, den lähmenden Stillstand der letzten Jahre zu überwinden und ein Signal des Aufbruchs zu setzen.
Die Biodiversität ist ein einzigartiges Gut. Nur wenn die Artenvielfalt erhalten wird, werden wir alle Nutzen aus dem vorhandenen Genpool ziehen.
Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2
Pressekontakt: CDU/CSU - Bundestagsfraktion Pressestelle Telefon: (030) 227-52360 Fax: (030) 227-56660 Internet: http://www.cducsu.de Email: fraktion@cducsu.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
162775
weitere Artikel:
- Bankenexperte Burghof im "ZDF-Mittagsmagazin": Kreditmärkte brauchen vor allem Vertrauen Mainz (ots) - "Wir müssen versuchen, eine Situation herzustellen, in der wir den Banken wieder vertrauen können", sagte Hans-Peter Burghof, Prof. für Bankwirtschaft an der Universität Hohenheim, angesichts der derzeitigen Finanzkrise. Die Kreditmärkte brauchten nicht nur Liquidität, sondern vor allem Vertrauen, so der Finanzwissenschaftler im "ZDF-Mittagsmagazin" am Dienstag, 7. Oktober 2008. Seiner Ansicht nach könne Vertrauen am besten geschaffen werden, indem der Staat die kritischen Positionen von Banken mit dem entsprechenden mehr...
- VDV und Deutscher Familienverband fordern: Mobilität als Kriterium in den Familienatlas aufnehmen! Köln (ots) - - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen sagt Prüfung zu. Die Aufnahme des Kriteriums Mobilität in den Familienatlas des Ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und dem Deutschen Familienverband (DFV) ein wichtiges Anliegen. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen hat heute auf einem gemeinsamen Treffen mit dem VDV mehr...
- Kristina Köhler zur Obfrau der CDU/CSU im BND-Untersuchungsausschuss gewählt Berlin (ots) - Die Pressestelle der CDU/CSU-Bundestagsfraktion teilt mit: Die Wiesbadener Bundestagsabgeordnete und Innenpolitikerin Kristina Köhler ist neue Obfrau der CDU/CSU-Fraktion im BND-Untersuchungsausschuss. Sie wurde dazu in der heutigen CDU/CSU-Fraktionssitzung gewählt. Köhler tritt damit die Nachfolge von Hermann Gröhe an, der als Staatsminister ins Kanzleramt wechselt. Als Obfrau wird Kristina Köhler Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Untersuchungsausschuss sein. Zugleich wird sie zuständig für die Koordination mit mehr...
- Neues Deutschland: zu den Auswirkungen der internationalen Finanzkrise Berlin (ots) - Nicht im Polarmeer, wohl aber in den Defiziten seiner Banken könnte Island versinken. Laut Regierungschef Geir Haarde besteht die »sehr reelle Gefahr« eines Staatsbankrotts. Die drei größten Banken sind durch spekulative Auslandsgeschäfte so sehr in Schulden geraten, dass der kleine Inselstaat sie »unmöglich« retten kann. Auch für Verstaatlichung ist es schon zu spät. Da im Westen keine Regierung und kein privates Finanzinstitut noch etwas verleihen will, hoffen die Nordländer auf ein paar Milliarden aus Russland. Vielleicht mehr...
- Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung zum Armutsbericht des brandenburgischen Sozialministeriums: Frankfurt/Oder (ots) - "Ein Viertel der Brandenburger lebt in prekären finanziellen Verhältnissen. Der noch unveröffentlichte Armutsbericht des Sozialministeriums stellt gravierende regionale Einkommensunterschiede fest. Das niedrigste monatliche Durchschnittseinkommen pro Haushalt wurde 2007 in Frankfurt (Oder) mit rund 1310 Euro verdient. Das durchschnittliche monatliche Haushaltsnettoeinkommen lag 2007 in der Uckermark bei etwa 1520 Euro, in Märkisch-Oderland bei 1566 (das entspricht dem Landesdurchschnitt), im Barnim bei 1580 und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|