ots.Audio: Radio-Beitrag "Arbeiten auf Geschäftsreise"

Neuss (ots) -

- Querverweis: Audiomaterial ist unter
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Anmoderation (sinngemäß als Vorschlag für die Radiosender)

Ob Vertriebsingenieure, Salesmanager oder Consultants - immer mehr
Berufstätige, verrichten ihre Arbeit am Laptop außerhalb der eigenen
vier Wände. Egal ob am Flughafen, im Zug oder beim Zwischenstopp an
der Raststätte: Immer schwingt die Angst vor fremden Blicken mit.

Das hat eine aktuelle TNS Infratest Studie im Auftrag des
Multitechnologieunterneh-mens 3M bewiesen. Und in der Tat: Mal eben
lesen, was andere schreiben ist ei-gentlich überhaupt kein Problem
und verleitet den Platznachbarn schon mal zum Spicken:

Beitrag "Arbeiten auf Geschäftsreise"

(beginnt mit Minireportage, 2 Leute die zugeben, dass sie gerne
mal spicken, (ent-sprechende Hintergrundgeräusche))

"Schauen Sie da gerne mal hin?"

"Ja."

"Um was zu sehen?"

"Na, was die Konkurrenz so macht."

"In welchem Gewerbe arbeiten Sie?"

"In der EDV Beratung."

"Und Sie, würden Sie da mal einen Blick riskieren?"

"Och, ja man ist ja schon interessiert daran, was die Leute so
machen. Ich würde da schon mal rüberschielen was der Nachbar da so
macht."

Sprecher:

Zwei Drittel der Geschäftsreisenden kennen das unangenehme Gefühl,
das von fremden Blicken ausgeht. 59 Prozent geben sogar zu, selbst
nicht frei von Neugier zu sein. Das führt dazu, dass ganze 60 Prozent
der Führungskräfte aus Sicherheits-gründen ganz auf das Arbeiten am
Notebook verzichten. Dabei ist die Lösung so leicht: Ein einfacher
Blickschutzfilter, der auf den Bildschirm gesetzt wird, sorgt für
ungestörtes mobiles Arbeiten. Solche Lösungen werden immer wichtiger
- schon aus Gründen der Produktivität. Die Studie hat auch ergeben:

Geschäftsleute würden deutlich mehr arbeiten, wenn sie sich frei
von fremden Bli-cken auf ihre Arbeit konzentrieren könnten. Und das
würde sich deutlich bemerkbar machen, sagt TNS
Infratest-Marktforscher Kay Schnapke, Projektleiter der 3M-Studie zum
Blickschutzfilter:

O-Ton Kay Schnapke:

("Tatsächlich können wir feststellen, dass unter dem Einsatz eines
Blickschutzfilters Geschäftsreisende die aktuell geleistete
Arbeitszeit um 50 Prozent steigern würden. Das hieße für einen
Geschäftsreisenden, der einmal im Monat die Strecke Frankfurt -
Berlin im Zug fährt, aktuell geleistete 2 Stunden auf 3 Stunden
ausweiten würde. Also eine Stunde länger.")

Sprecher:

Um diese Arbeitszeit auch tatsächlich sinnvoll und ungestört
nutzen zu können, gibt es einen Filter, der ganz einfach vor den
Monitor gesetzt wird. Sein Name: "Vikuiti[TM] Blickschutz Filter von
3M" - er sorgt dafür, dass wissbegierigen Nachbarn regelrecht
schwarz vor Augen wird. Nur wer direkt vor dem Bildschirm sitzt, kann
den Inhalt un-eingeschränkt sehen.

Der Geschäftsreisende fühlt sich vor Einblicken Mitreisender
sicher, kann entspann-ter am Notebook arbeiten und gewinnt durch die
Nutzung von unproduktiven Reise- und Wartezeiten als Arbeitszeit mehr
Freizeit.

Laptops auf Reisen sind grundsätzlich ein großer Gewinn, da die
Zeit, in der man ohnehin still sitzt, effektiv genutzt werden kann.
Sie bergen aber auch Risiken, findet auch Michael Kirnberger,
Präsident des Verbandes Deutsches Reisemanagement:

O-Ton Michael Kirnberger:

("Der Platz im Flugzeug und auch im Zug ist begrenzt, der Einblick
auf das Screen des Laptops ist jederzeit gewährt - und sofern nicht
ganz ungefährlich. Jeder muss darauf achten, dass seine Daten
geschützt bleiben, geschützt sind - und dafür hat jeder selbst Sorge
zu tragen.")

Sprecher:

Mehr Informationen zum Thema "Sicheres Arbeiten mit dem Laptop"
und wie Sie die ungewünschten Blicke der Nachbarn schnell loswerden
gibt es auch noch mal im Internet unter www.3Mblickschutz.de .

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Originaltext: 3M Deutschland GmbH
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