GoldSpot Media führt Cue Zones(R)-Lösung für mobiles Fernsehen ein
Geschrieben am 14-10-2008 |
Sunnyvale, Kalifornien (ots/PRNewswire) -
- Bahnbrechende Technologie löst die Zwickmühle von Geschäftsmodellen für mobiles TV
SUNNYVALE, Kalifornien, October 14 /PRNewswire/ --
GoldSpot Media, ein Pionier für interaktive Werbelösungen für mobiles Video und Rundfunkübertragungen, meldete heute die Einführung einer Unterstützung für Cue Zones(R) in miSpot(R), einer durchgängigen Lösung für interaktiven Anzeigenbestand und Kampagnenverwaltung, dynamische Spot-Erstellung sowie Server- und Analysefunktionen für Werbung in mobilem TV.
Bei herkömmlichen TV-Übertragungen an mobile Geräte sind langatmige Werbeblöcke in die Inhalts-Streams eingebettet. Angesichts des kurzfristigen Charakters der Nutzung von mobilem TV ist die Wahrscheinlichkeit, dass Verbraucher einen Sender nach Beendigung der Werbeunterbrechung einschalten und den Sender wieder wechseln, bevor der nächste Werbeblock startet (bzw. sobald der nächste Werbeblock anfängt) sehr hoch. Für Eigentümer von Medieninhalten wird es eine grosse Herausforderung darstellen, eine gesunde Investitionsrendite für mobile Streaming- und Rundfunk-TV-Dienste zu erzielen, wenn sie sich ausschliesslich auf Werbeunterbrechungsmodelle verlassen.
"Cue Zones ist die von GoldSpot zum Patent angemeldete Technologie, die laufende interaktive Werbung in mobile TV-Streams mit einem unterbrechungsfreien Programm einfügt", sagte Dr. Xin Feng, Mitgründer und Chief Architect "Über die interaktiven Webtools GoldSpots zur Kampagnenerstellung und die Cue Zones-Lösung können Service-Provider interaktive Werbeeindrücke auch in kurzen, werbefreien mobilen TV-Zeiträumen garantieren. Die Vorlagen GoldSpots für interaktive Kampagnen sind mobile Erweiterungen der Spezifikationen des Interactive Advertising Bureau (IAB) für Breitbandvideos und können verwendet werden, um innerhalb weniger Minuten interaktive Anzeigen für Cue Zone-Spots zu erstellen."
Während sich Verbraucher mit den aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen auseinandersetzen, werden ungeplante Ausgaben für Mehrwertdienste zweifellos zurückgehen. Die Cue Zone-Lösung bietet der Wertschöpfungskette des mobilen Fernsehens hochwertige interaktive Werbeeinblendungen, um den rückläufigen durchschnittlichen Umsatz pro Benutzer (ARPU) reiner Abonnementmodelle auszugleichen.
"Mit den Modellen für eine gemeinsame Nutzung von Beständen, die im herkömmlichen Fernsehen eingesetzt werden, sind werbefinanzierte mobile TV-Dienste nicht tragbar", sagte Srini Dharmaji, Präsident und CEO des Unternehmens. "Interaktive Nicht-Videowerbung kann ein wertvoller Ersatz für eine Branche sein, die mit einem Mangel an Videoanzeigebeständen im Kurzformat ringt. Die Cue Zones-Technologie von GoldSpot bietet Service-Providern und Eigentümern von Inhalten die besten Standards ihrer Art aus den Bereichen Kabel, Online und Mobilfunk. Durch die Kombination von Cue Zones und einer gezielten Ersetzung von Videospots in Werbeunterbrechungen lässt sich die Zwickmühle (Rentabilität gegenüber Zuschauerzahlen) in Geschäftsmodellen für mobiles TV lösen und die Einführung von abonnementfreien Diensten für den Massenmarkt beschleunigen."
Informationen zu GoldSpot Media
GoldSpot Media bietet die erste durchgängige interaktive Werbelösung der Branche für alle mobilen Kanäle, Eigentümer von Medienmaterial und Anwendungen. Seine einzigartige Lösung ermöglicht profitable neue Werbeumsatzmodelle für die gesamte Mobilfunkinhalts- und Videowertschöpfungskette durch Bereitstellung zielgruppenspezifischer, weniger aufdringlicher Werbung in Echtzeit auf der Basis von demografischen Daten, Verhaltensmustern, Gerätearten, Kontext und Standort. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz, hat seinen Firmensitz in Sunnyvale im US-Bundesstaat Kalifornien und betreibt ein F&E-Zentrum in Bangalore (Indien) sowie Vertriebsniederlassungen in Europa und Malaysia. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.goldspotmedia.com
miSpot, Cue Zones, GoldSpot und GoldSpot Media sind eingetragene Warenzeichen von GoldSpot Media, Inc. Alle anderen Firmen- und Produktnamen sind möglicherweise Warenzeichen ihrer jeweiligen Besitzer.
Website: http://www.goldspotmedia.com
Originaltext: GoldSpot Media Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73173 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73173.rss2
Pressekontakt: Brian Olson von GoldSpot Media, +1-408-720-0010, Durchw. 105, bolson@goldspotmedia.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
164169
weitere Artikel:
- Premiere besetzt Top-Positionen neu München (ots) - Unterföhring, 14. Oktober 2008. Die Premiere AG hat heute die Neubesetzung von drei Führungspositionen in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Kundenmanagement bekanntgegeben. Als Senior Vice President Customer Operations ist Giovanni Brunelli künftig für den Bereich Kundenmanagement verantwortlich. Er kommt von SKY Italia zu Premiere. Seit der Gründung im Jahr 2003 verantwortete er bei SKY Italia zahlreiche Projekte, insbesondere in den Bereichen Sales, Operations, Customer Operations and Management Reporting. Darüber mehr...
- WAZ: Stochern im Nebel - Kommentar von Wolfgang Mulke Essen (ots) - Eine verlässliche Konjunkturprognose können momentan nicht einmal Experten liefern. Niemand kann die Folgen der weltweiten Finanzkrise abschätzen. Auch das Herbstgutachten der Forschungsinstitute gleicht einem Stochern im Nebel. So genau sollte man die genannten Eckwerte der Wirtschaftsentwicklung daher nicht nehmen. Eines ist jedoch gewiss. Deutschland und viele andere Länder taumeln in den Abschwung. Auch ohne Finanzkrise hat die wirtschaftliche Entwicklung schon nachgelassen. Nach Jahren des Booms ist das auch nicht verwunderlich. mehr...
- WAZ: Finanzkrise trifft auch NRW - Neue Schulden - Leitartikel von Peter Szymaniak Essen (ots) - Nach drei fetten Jahren wird es jetzt nicht nur für Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) schwieriger, im Lande zu regieren: Die Wirtschaft schlittert so schnell wie selten zuvor in eine Rezession, die Steuereinnahmen brechen weg, neue Milliarden-Kosten aus dem Rettungspaket werden die Haushalte belasten. Zum 500-Milliarden-Risikoschirm gibt es für die Politik keine Alternative, da ein Finanz-GAU die gesamte Volkswirtschaft in den Abgrund gerissen hätte. Die positiven Reaktionen der Börsen lassen auf eine Stabilisierung mehr...
- Börsen-Zeitung: Die Hütte brennt Kommentar zum von der Bundesregierung geschnürten Paket zur Rettung der Banken, von Bernd Wittkowski. Frankfurt (ots) - Ob die Euphorie am Aktienmarkt über das von der Bundesregierung geschnürte Paket zur Rettung der Banken etwas voreilig war? Könnte sein. Denn in den deutschen Landeshauptstädten wird - namentlich auf der Unionsseite - kräftig auf den Putz gehauen. Es sieht keineswegs so aus, als würde der Bundesrat das Finanzmarktstabilisierungsgesetz mal eben nonchalant durchwinken, wie das "neue Traumpaar der deutschen Politik" (FAZ), Angela Merkel und Peer Steinbrück, es sich vielleicht vorgestellt hat. Für Beobachter mag sich der mehr...
- stern-Umfrage: Managergehälter sollten auf 500 000 Euro jährlich begrenzt werden Hamburg (ots) - Die Mehrheit der Deutschen will, dass die Spitzenmanager großer Konzerne deutlich weniger verdienen als bislang. In einer Umfrage für das Hamburger Magazin stern sagte fast die Hälfte der Bürger (43 Prozent), ein Jahresgehalt von bis zu 500 000 Euro sei genug. Damit stimmen sie mit Finanzminister Peer Steinbrück überein, der am Montag im Rahmen des Banken-Rettungspakets eine Gehalts-Obergrenze für Manager von jährlich 500 000 Euro ins Gespräch gebracht hatte. Etwas mehr als ein Viertel der Deutschen (29 Prozent) hält mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|