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Genossenschaftliche Neugründungen in Deutschland / Neues Sonderheft zeigt: Genossenschaften als Unternehmensform haben beste Zukunftsprognosen und sind auch in Krisenzeiten sicher und stabil

Geschrieben am 28-10-2008

Hannover (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Rund 400 genossenschaftliche Neugründungen gingen in den
vergangenen Jahren in Deutschland an den Start. Diese Zahl steht im
Gegensatz zu anderen Formen von Unternehmensgründungen, denn diese
sind rückläufig. Das beweist: Genossenschaftliche Kooperationen
liegen im Trend, haben den Charme der Mitgliederförderung und sind
stabil und sicher. Denn durch die Betreuung der
Genossenschaftsverbände in den Regionen sind die Gründungsinitiativen
in der Unternehmenslandschaft einzigartig. Die jungen Unternehmen
werden bei ihren ersten Schritten vor Gründungsbeginn und auch später
nicht allein gelassen: Prüfung, Beratung und Interessenvertretung -
diese "Mitgift" geben die Genossenschaftsverbände ihren Neugründungen
für die nächsten Jahre mit.

Genossenschaften sind die Marke mit dem kooperativen Anstrich. Und
sie sind weltweit Marktführer, was die Mitgliederförderung angeht.
Keine andere Rechtsform passt so gut in die soziale Marktwirtschaft
wie die eG. Selbsthilfe, Transparenz, Vertrauen oder Demokratie
finden nur hier echte Verbreitung. Und deshalb sind Genossenschaften
gerade auch in Krisenzeiten sicher und stabil - nicht nur ökonomisch,
sondern auch psychologisch.

Das Sonderheft des Genossenschaftsverbandes Norddeutschland
vereint 23 zukunftsweisende Neugründungsinitiativen aus ganz
Deutschland. Das Heft zeigt unternehmerisch handelnde Menschen, die
den Mut zur Realisierung ihrer Ideen ganz bewusst über die
Unternehmensform Genossenschaften gewählt haben.

GVN-Sonderheft "Genossenschaftliche Neugründungen in Deutschland",
66 Seiten, 6,00 Euro (zzgl. MWSt.),
Hannover, Oktober 2008,
ISSN 1619 - 1064,
Verlag & Herausgeber: Genossenschaftsverband Norddeutschland e.V.,
Presseabteilung, Tel.: 0511 9574-541, Fax: 0511 9574-515 oder
Email: presse@geno-verband.de

Originaltext: Genossenschaftsverband Norddeutschland e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/60150
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_60150.rss2

Pressekontakt:
Genossenschaftsverband Norddeutschland e.V.
Presseabteilung
Ute Delimat
Hannoversche Straße 149
30627 Hannover
Tel.: 0511 9574-432
www.geno-verband.de


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