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BDI und US-Botschaft zur deutsch-amerikanischen Partnerschaft: "Transatlantische Wirtschaftsintegration weiter stärken" - Finanzkrise, Energiesicherheit und Klimawandel nur gemeinsam zu bewältigen

Geschrieben am 12-11-2008

Berlin (ots) - "Die USA sind für Deutschland der wichtigste Markt
außerhalb der EU: Acht Prozent der deutschen Exporte sowie 30 Prozent
der deutschen Direktinvestitionen entfallen allein auf die USA." Dies
sagte BDI-Präsident Jürgen R. Thumann anlässlich einer gemeinsam von
BDI und US-Botschafter William R. Timken vorgestellten Studie über
den Umfang der deutsch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen. "Die
aktuellen Turbulenzen auf den Finanzmärkten zeigen: Deutschland,
Europa und die USA können die globalen Herausforderungen nur
gemeinsam bewältigen. Gleiches gilt für den Klimawandel und den
freien Welthandel", so der BDI-Präsident. "Deutschland ist mit der
US-Wirtschaft auf das Engste verknüpft. Eine Stärkung der
transatlantischen Partnerschaft und ein Ausbau der Zusammenarbeit
liegen im ureigensten Interesse der deutschen Wirtschaft. Deutsche
Unternehmen beschäftigen in den USA 670.000 Arbeitnehmer,
US-Unternehmen in Deutschland stellen mehr als 800.000
Arbeitsplätze."

"Die bilateralen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und
Deutschland sind heute stärker, reifer und ausgewogener als je
zuvor", sagte US-Botschafter Timken. "Wir handeln wirklich auf der
Grundlage einer globalen Partnerschaft. Zwischen Bundeskanzlerin und
Präsident, zwischen Ministern, zwischen deutschem Bundesland und
amerikanischem Bundesstaat, zwischen Oberbürgermeister und
amerikanischem Bürgermeister, zwischen CEOs, Forschern, Lehrern,
Schülern, und zwischen allen Menschen hat die Interaktion seit der
deutschen Wiedervereinigung außerordentlich zugenommen. Der tägliche
Austausch zwischen Deutschen und Amerikanern, sowohl physisch als
auch über elektronische Kommunikationsmittel, ist der umfangreichste
und vielfältigste der Geschichte. Mehr als 1.500.000 E-Mails
passieren jeden Tag den Atlantik."

Originaltext: BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6570
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Pressekontakt:
Kontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: presse@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu


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